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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Denn sollte es eine so sehr abentheuerliche Maasregel seyn, bei den öffentlichen Schulen, neben oder statt der Turnanstalten, Exerzierschulen unter der Leitung alter gedienter Unteroffiziere und Offiziere einzurichten, und so die männliche Jugend schon so zeitig zum Waffendienst anzulernen, daß der Dienst in der Linie und die Übungen bei der Kriegsreserve nur als Vervollständigung oder als Wiederholung dienten, um sie in der Übung zu erhalten und in größere Massen zusammenzustellen?
Über Gegenstände, von deren Vorhandensein man nichts weniger als überzeugt war, etwa über die Pflichttreue, den Segen der Schule und die Liebe zum Waffendienst, eine gewisse Anzahl Seiten mit Phrasen zu bedecken, dazu war man durch den deutschen Aufsatz seit Jahren erzogen. Das Thema ging einen nichts an; aber man schrieb.
Dazu noch ein anderes. Mehrere Beispiele zeigen, daß jüngeren Söhnen des Königs, auch wohl Fremden, Teile des Landes zu erblichem Besitz abgetreten wurden, gewiß unter der Oberhoheit des Königs, aber doch mit so fürstlicher Befugnis, daß sie auch zu Waffendienst aufbieten und eigene Truppen halten durften. So hatte der jüngere Bruder des ersten Alexandros, Arrhidaios, das Fürstentum Elymiotis im oberen Lande erhalten, und es blieb in dessen Geschlecht; so des Perdikkas Bruder Philippos ein Gebiet am oberen Axios. Das Königtum konnte nicht erstarken, wenn es diese Fürstenlinien nicht zur Gefolgschaft zu halten vermochte, zumal solange die Paionen, die Agrianer, die Lynkestier, andere Grenzgebiete unter selbständigen Fürsten ihnen Rückhalt gaben. Zuerst Alexandros
So sehr die karthagische Regierung auch es sich angelegen sein liess, die Buerger zum Waffendienst zu bestimmen, so konnte sie doch weder dem Handwerker und Fabrikarbeiter den kraeftigen Koerper des Landmanns geben noch den angeborenen Widerwillen der Phoeniker vor dem Kriegswerk ueberwinden.
Solange ich mir im jugendlichen Spiel oder Denken einen Beruf wählte, war es stets der militärische gewesen. Der Waffendienst für König und Vaterland war in unserer Familie eine alte Überlieferung. Unser Geschlecht, die „Beneckendorffs“, entstammt der Altmark, wo es urkundlich im Jahre 1280 zum erstenmal auftritt.
Mir schenkt auch keiner was.“ Diederich empfand stolze Freude, wie gut er nun schon erzogen war. Die Korporation, der Waffendienst und die Luft des Imperialismus hatten ihn erzogen und tauglich gemacht. Er versprach sich, zu Haus in Netzig seine wohlerworbenen Grundsätze zur Geltung zu bringen und ein Bahnbrecher zu sein für den Geist der Zeit.
Wie er heranwuchs, trat er in das Heer seines Vaters ein, um unter dessen Augen seinen ersten Waffendienst zu tun, um ihn in der Schlacht neben sich fallen zu sehen. Nachher hatte er unter seiner Schwester Gemahl Hasdrubal die Reiterei befehligt und durch glaenzende persoenliche Tapferkeit wie durch sein Fuehrertalent sich ausgezeichnet.
Von hier aus knuepfte er ferner die lange unterbrochenen Verbindungen mit der Heimat wieder an, indem er zu Wasser seine Siegesbotschaften nach Karthago sandte. Endlich, als sein Heer hinreichend sich wiederhergestellt hatte und der neue Waffendienst genugsam geuebt war, brach er auf und marschierte langsam an der Kueste hinab in das suedliche Italien hinein.
Jahre an. Eine Stellvertretung ist unzuläßig. Die Übung im Waffendienst macht einen Bestandtheil der Volksschulbildung aus. Jeder, der sich selbst ausrüstet und bereits in den Waffen geübt ist, kann sich den Truppentheil wählen, dient 1 Jahr im stehenden Heere und zwar ½ Jahr im angestrengten Dienst ohne Unterschied und sonstige Begünstigung gegen die übrige Mannschaft.
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