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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Er prägte sich des Mädchens Worte ein, wiederholte sich Alles noch einmal, um nichts zu vergessen, und legte sich dann schlafen. Früh am andern Morgen machte er sich an die Arbeit. Er ließ die Sense wacker im Grase tanzen und hatte zu seiner Freude nach kurzer Zeit so viel gemäht, daß er einige Schooß voll zusammenharken konnte.
Man soll nicht verblendet sein und das Nichterfülltsein auf das Können des Autors zurückfallen lassen. Wer viel riskiert, setzt andere Maße voraus, höheres Gericht als dieser und jener Miesnick, der sein kleines Thema wacker herunterspielt. Als Könner ist Wassermann einer der ersten Autoren der Zeit.
Allerdings befanden sie sich in einem neuen Land, und da, wo noch Ackerbau und Cultur in der Wiege lagen und eben deshalb auch dem, der sie weckte und in's Leben rief, so wacker lohnte, durfte und konnte man nicht erwarten ein Land zu finden wie man es daheim verlassen hatte; es war eben eine halbe Wildniß, in der erst gerade durch die geweckte Cultur der Segen aufkeimen sollte, den sich die Auswanderer von Amerika versprachen.
Wer in der Auction der Aemter wacker biethet; Die Stimmen um das Mark der tiefen Klüfte miethet, Der steiget schnell empor, und wird ein Licht der Stadt, So wenig er auch sonst an Witz und Tugend hat. So wenig er erlernt, wie man den Richt=Stuhl zieren, Und was man wissen muß, ein Amt gerecht zu führen. So geht es, leider! her. Allein was folgt darauf?
Die Leute, die ich Dir gebe, sind gut. Es sind die Fleischer, Sattler und Waffenschmiede von Stuttgart und den andern Städten. Ich kenne sie aus manchem Kampf, sie sind wacker und hauen einen Schädel bis aufs Brustbein durch.
Habe ich nicht all die schönen Blumen, die er verbrannt, mit meinen schönsten Metallen geputzt? habe ich nicht ihre Keime wacker gehegt und gepflegt und an ihnen manche schöne Farbe verschwendet? und doch nehme ich mich des armen Salamanders an, den nur die Liebe, von der Du selbst schon oft, o Herr, befangen, zur Verzweiflung getrieben, in der er den Garten verwüstet.
Wie man es kaum von Wolfen hört. Wer hat die Redlichkeit erhoben Ohn unsre Väter mit zu loben? Ja, ja, die trunken wacker Wein, Wie konnten sie nicht redlich sein? Drum, Brüder, bleibet euern Ahnen, Die euch, so oft euch durstt, ermahnen, An Treu und Trunke kindlich gleich. Trinkt redlich aus und küsset euch! Die Schöne von hinten
Ich erinnere mich noch eines Gedichtes, das sich unter meinen Papieren finden muß, in welchem die Muse der tragischen Dichtkunst und eine andere Frauengestalt, in der ich das Gewerbe personifiziert hatte, sich um meine werte Person recht wacker zanken.
Indessen Isenberg hielt wacker aus und fand in dem Deutschen C. H. Blumhardt einen Unterstützer in seiner aufreibenden Arbeit.
"Das hast du deiner Verwegenheit zu danken", sagte Philine und erzählte, wie das Kind im Gefechte seinen Hirschfänger gezogen und, als es seinen Freund in Gefahr gesehen, wacker auf die Freibeuter zugehauen habe. Endlich sei es beim Arme ergriffen und auf die Seite geschleudert worden.
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