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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Liegen sollt' ich, immer liegen, sagte der Arzt, weil mein Herz noch nicht ruhig genug war. »Dann müßt' ich liegen bis ich neunzig Jahr alt bin,« antwortete ich ihm, »denn daß mein Herz so gegen alle Vorsicht klopft, ist nur ein Beweis, daß ich lebe.« Einmal wachte ich auf nach erquickendem Schlaf, streckte und reckte mich und blinzelte in die Sonne. Mir war so wohl, so wohl!
Ich wachte auf, weil sie sich an mich schmiegte und ihren Kopf dicht an meinen Hals drückte, und als ich mich noch in dem Traum wiegte, es habe sie plötzlich eine Leidenschaft für mich überkommen, flehte sie mich an, ich solle sie vor dem Betrunkenen schützen. 'Er ist unter dem Fenster, sagte sie, 'im nächsten Augenblick wird er hereinkommen. Was fangen wir an, o, was fangen wir an!
Ich lag bereits im Bett und schlief fest, da hörte ich im Traum Ballonabwehrfeuer, wachte davon auf und konnte nur feststellen, daß der Traum Wahrheit war. Ein Kunde flog so niedrig über meine Bude weg, daß ich mir vor lauter Angst die Bettdecke über den Kopf zog. Im nächsten Augenblick ein wahnsinniger Knall, ganz in der Nähe meines Fensters, und meine Scheiben waren ein Opfer der Bombe.
Das Sonderbarste aber ist, ich wachte auf, als der Herzog mich befreite, ich wachte in der Tat auf und sah wie jene Dame mit dem Plumeau unter dem Arm langsam zur Türe hinausging.
Ich wachte auf und hatte alles vergessen, und die Sonne erschreckte mich. 'Vielleicht', flüsterte er scheu, 'tue ich dem lieben Gott Unrecht. Er hülfe gern, gütig wie er ist, aber er hat wohl nicht immer die Macht. Wäre das nicht möglich, Herr Fagon? Wurde es dann allzu arg, besuchte mich die Mutter im Traum und sagte mir: 'Halt aus, Julian! Es wird noch gut!
Im Hemd kam sie in die Küche gelaufen, klammerte sich an Susi und schrie: » Verzeih mir, Susi, bleibe bei mir ich fürchte mich ich fürchte mich gräßlich.« Da wachte die Magd am Bett der Kleinen.
Manchmal wachte der Vater auf, und als wisse er gar nicht, daß er geschlafen habe, sagte er zur Mutter: »Wie lange du heute schon wieder nähst!« und schlief sofort wieder ein, während Mutter und Schwester einander müde zulächelten.
Mit Ehrfurcht wachte er ueber die kindliche Unschuld; wie in Gegenwart der vestalischen Jungfrauen, versichert er, habe er in Gegenwart seiner Kinder sich gehuetet, ein schaendliches Wort in den Mund zu nehmen und nie vor den Augen seiner Tochter die Mutter umfasst, ausser wenn diese bei einem Gewitter in Angst geraten sei.
Das Kindermädchen wachte sehr treu, ein, zwei, drei Tage, und das Kind war so wohl und so glücklich. Es lachte immer und weinte nie. Am vierten Tage, um drei Uhr, als das Kind in der Wiege lag, und fest eingeschlafen war, hörte Margarethe schöne Musik im Hofe. Das Kindermädchen war noch sehr jung, und als es die wunderschöne Tanzmusik hörte, war es sehr froh, da es so gern tanzte.
Und wieder verging den beiden Kameraden der Tag wie ein schöner Traum. Es wurde Abend, es wurde wieder Morgen, und so folgte ein Tag dem andern, alle waren sie sonnenreich und voll heiterer Lust. Über eine Woche war so vergangen, da wachte Kasperle eines Morgens auf, und er wunderte sich, wie dunkel es war.
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