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Aktualisiert: 26. Mai 2025


In milder Wehmuth wird dein Schmerz sich lösen Dann, Mutter, wenn ein Todtenmal den Mörder Zugleich mit dem Gemordeten umschließt, Ein Stein sich wölbet über beider Staube, Dann wird der Fluch entwaffnet sein Dann wirst Du deine Söhne nicht mehr unterscheiden, Die Thränen, die dein schönes Auge weint, Sie werden einem wie dem andern gelten, Ein mächtiger Vermittler ist der Tod.

Es züngeln grüne Gase pfauchend aus Aborten. Es platzen rauschend vor den Häusern die Hydranten. Da reißet auf des Wolkenschlammes zähes Siegel. Es fahren Schwäne auf dem Seee ruhig-glatt. Hoch wölbet sich der zarten Bläue flacher Spiegel, Der Armen Klagetöne klopfen traurig-matt. ». . . Ich bin die Stadt der Qual . . . Die Schmerzen anderer Städte Sind in den Zellen meines Kerkers eingezogen.

Diese Brücke wölbet sich Als des Glücks, der Hoheit Schwelle, Sei es dir, sei es für mich. Unmensch, halt! Der Mann. 's ist nur mein Kleid. Rustan. Nun, der Herr ist auch nicht weit. Halt! Ich, oder du! Der Mann. Nicht ich! Rustan. Sein Berühren ist Entmannen. Zanga, Zanga, rette mich! Rustan. Ich erliege! Zanga. Braucht den Dolch! Braucht den Dolch! Ihr seid bewaffnet. Der Fremde. Ganz nun mein!

Sie kennt ihren Weg und verliert ihn nicht, sie baut sich eine Wohnung aus Grashalmen, Erdbröslein und Kiefernadeln, sie baut es in die Höhe und wölbet es zu; aber sie hat umsonst gearbeitet, denn das Pferd stampft und scharrt alles auseinander. Sehr hin!

Doch ein Bild von Gottes Mutter Steht auf einsamen Altare Bei der Linde, ihre Kuppel Wölbet ihm des Tempels Halle. Ihm zur Seite steht ein Brunnen Einsam wie das Bild, es fallen Leis der Linde Blüten runter Auf den Spiegel seines Wassers. Arm ist wohl das Bild an Schmucke, Handel-, wandellos die Straße, Aber nächtlich hört die Mutter Hell Biondettens süßes: Ave!

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