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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich würde mir alle Vollkommenheiten verliehen haben, die ich mir irgendwie vorstelle, und so wäre ich selbst Gott! Ich brauche nicht etwa zu denken, das, was mir noch fehlt, sei vielleicht schwieriger zu erreichen, als das, was ich bereits habe. Im Gegenteil!

Was soll ich beginnen? Wohin soll ich mich flüchten? Ich zittere schon, wenn ich mir nur vorstelle, was meine Tante sagen wird, wenn ich mein Glück

Und nun wollen wir den ausgebreiteten Nutzen und Einfluß dieses Postulats der Möglichkeit vor Augen legen. Wenn ich mir ein Ding vorstelle, das beharrlich ist, so, daß alles, was da wechselt, bloß zu seinem Zustande gehört, so kann ich niemals aus einem solchen Begriffe allein erkennen, daß ein dergleichen Ding möglich sei.

Offenbar dasselbe, welches ich sehe, berühre, vorstelle; überhaupt dasselbe, das ich von vornherein annehme, aber, wohl zu bemerken, die Wahrnehmung desselben besteht nicht in einem Sehen, Berühren, Vorstellen, und bestand überhaupt nie darin, wenn mir es auch früher so vorkam; sie besteht vielmehr in einem bloßen =geistigen Einblick=, der unvollkommen und verworren sein kann, wie bisher, oder klar und deutlich, wie jetzt, je nachdem ich mehr oder weniger auf seine Bestandteile achte.

"Ein Flehender hat mich überfallen und beschworen, seine Sache bei Euer Erlaucht zu führen: er bittet, ihn nicht allzulange auf Bescheid harren zu lassen, da er sich in Zweifel und Erwartung verzehre." "Er hat seine Fürbitterin gut gewählt, Madonna", versetzte der Feldherr, "aber alles zu seiner Zeit. Jetzt gestattet, daß ich Euch die Hoheit Bourbon vorstelle."

Er wußte sich’s nicht zu gestehen und fühlte doch, daß ein solches Beieinanderleben, selbst wenn es dem natürlichsten Gesetz der Dinge entstammte, etwas Unwahres, ja Frevelhaftes hatte, und er glaubte außerdem dessen gewiß zu sein, daß er dem Vater zur Last war und daß das unaufhörliche Hindrängen gegen die Zukunft nichts weiter vorstelle als die Ungeduld, sich seiner zu entledigen.

Was nützt es zum Beispiel in dieser Richtung, wenn wir, wie jetzt viele Neurologen, mit der Ansicht uns begnügen wollten, daß der Schmerz eine ganz spezifische Sinnesenergie vorstelle, daß also in unseren seelischen Orientierungsapparaten ganz bestimmte Einrichtungen gleichsam Wächterdienste gegen die herannahende Gefahr bei Verletzungen aller Art übernehmen?

Und wenn er dieses getan hat, so dürfen wir, nach der gemeinen Art zu reden, oder, wenn man will, als ein Kompliment gegen seine Kunst, gar wohl von einem solchen Porträte sagen, daß es uns nicht sowohl den Menschen, als die Leidenschaft zeige; gerade so wie die Alten von der berühmten Bildsäule des Apollodorus vom Silanion angemerkt haben, daß sie nicht sowohl den zornigen Apollodorus, als die Leidenschaft des Zornes vorstelle.

»Noch nicht«, erwiderte Paul Seebeck. »Aber meine amtliche Bestallung als Seeräuber habe ich seit heute Vormittag in der Tasche. Gestatten die Herren, daß ich vorstelle: mein Schulkamerad stud. jur. Otto Meyer, Architekt Edgar Allan.« »Referendar Meyer, wenn ich bitten darf«, sagte der junge Mann, wobei er Edgar Allan die Hand reichte, die dieser höflich nahm.

Aus Rücksicht auf den Leser, den ich mir noch als völlig unbeteiligt vorstelle, muß ich etwas weiter ausholen: In der Psychoanalyse hat sich aus einer großen Zahl von Einzelbeobachtungen und Eindrücken endlich etwas wie eine Theorie gestaltet, die unter dem Namen der Libidotheorie bekannt ist.

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