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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Am Tage der Ankunft Klamms in Dresden saß in einer reizvoll zurückgelegenen Villa in der Neustadt vormittags eine Dame der vornehmen Gesellschaft in ihrem Kabinett.

Mit einem seltsamen sorgenden Blick begleitet Vroni den Bruder. Er hat kein Wort von Beate Indergand erzählt, blaß, müde und stumm ist er im Lauf des Vormittags heimgekommen. »Jetzt geht er am Ende noch als Freiwilliger an die Weißen Bretterdenkt Vroni. »Kaum ist so ein lieber Bruder da, hat man schon wieder seine Qual um ihn

Dies begab sich um halb zwölf Uhr vormittags, und noch während die Kurgäste beim Frühstück saßen, brach nebenan und in der Veranda die Gesellschaft auf und verließ, ohne daß noch jemand den Eßsaal betreten hätte, durch den Seitenzugang, der vorhanden war, das Hotel.

Vormittags stellten sich allmählich die Bürger ein, ruhigen Schrittes, ohne sonderliche Erregung; mit dem Zwölfuhrglockenschlag wurde es auf den Straßen lebendig, und durch die Türen schoben sich die Arbeiter, beschmutzt, verstaubt, wie die Fabrik und der Bau sie entlassen hatte.

So waren die Verhältnisse in meinem Hausstande, als ich mich eines Vormittags in dem geräumigen, auf der Schattenseite gelegenen Zimmer befand, das ich zum Besorgen aller geschäftlichen Angelegenheiten benutzte, und das deswegen dem Hofe zugekehrt war; denn es war mir bequem, von dort aus die wirtschaftlichen Vorgänge im Auge behalten zu können.

Papa-Präsident nun, dem schwefelte man etwas Blaues vor, daß der Herr Graf doch mit Ehren ins Haus kommen konnte; was da beim Tee vorging, das wußte freilich jedermann, weil man hie und da so ein paar Respektspersonen dazu einlud; aber was vormittags im Zimmer, nachmittags im Garten, abends nach dem Tee vorging, das wußte niemand; beten werden sie nicht mit einander, sagten die Leute; da spricht man wohl immer von dem Hofrat Berner, der sei ja hinten und vorn dabei, daß ja nichts Unrechtes geschehen könne; aber man wußte ja von früher her, wie er dem Mädchen alle losen Streiche durch die Finger sah; jetzt wird es nicht viel anders sein, da sie größer ist.

Bald schreiben die Kinder einen Brief, der unangenehme Folgen haben könnte, bald hört einer nicht auf zu musizieren, wenn er einmal anfängt, und selbst, wenn nichts Besonderes vorkäme, das Alltägliche bringt schon Schwierigkeiten genug: Elschen muß vormittags immer allein die Türe aufmachen und Bescheid geben, das ist unheimlich in einer großen Stadt.

»Neinsagte sie freundlich, »morgen hab ich nicht frei, nur vormittags für die Kirche.« »So, sobrummte Knulp. »Ja, dann könntet Ihr aber gewiß heut abend mitkommen.« »Heut abend? Ja, frei hätte ich schon, aber da will ich einen Brief schreiben, an meine Leute daheim.« »O, den schreibt Ihr dann eben eine Stunde später, er geht heut nacht doch nimmer fort.

Eines Tages trat nun mein Vater vormittags in mein Zimmer, als ich gerade damit beschäftigt war, auf meine Lippen Lackfarbe aufzutragen, während ich gleichzeitig meinem Diener Anweisungen gab, der im Hofe vor meinem Fenster mein Lieblingspferd sattelte.

»Die Luft hatte schon gestern Vormittags die tiefe und finstere Bläue«, erwiderte ich, »welche dem Regen vorangeht, und die Wolkenbildung begann bereits am Mittage und schritt sehr rasch vorwärts.« »Bis hieher habt ihr Recht«, sagte mein Begleiter, »und die Natur hat euch auch Recht gegeben, indem sie eine ungewöhnliche Menge von Wolken erzeugte.

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