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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Ich zweifle nicht daran, dass morgen Herr Sesemann nicht mehr lachen wird; denn was in dem Hause vorgeht, deutet auf Fürchterliches, das hier in vergangener Zeit muss vorgegangen und verheimlicht worden sein." "So, davon weiß ich nichts", bemerkte Herr Sesemann, "muss aber bitten, meine völlig ehrenwerten Ahnen nicht verdächtigen zu wollen.
Ein solcher weiß nicht, was im Proletarierleben der letzten Jahrzehnte vorgegangen ist; er weiß nicht, welche Fäden sich spinnen von der Ansicht, das geistige Leben sei Ideologie, zu den Forderungen und Taten des von ihm nur für »unwissend« gehaltenen radikalen Sozialisten und auch zu den Handlungen derer, die aus dumpfen Lebensimpulsen heraus »Revolution machen«.
Wilhelm betrachtete ihn genauer und sagte nach einigem Stillschweigen: "Ich weiß nicht, was für eine Veränderung mit Ihnen vorgegangen sein mag; damals hielt ich Sie für einen lutherischen Landgeistlichen, und jetzt sehen Sie mir eher einem katholischen ähnlich." "Heute betriegen Sie sich wenigstens nicht", sagte der andere, indem er den Hut abnahm und die Tonsur sehen ließ.
»Also sind Sie's doch!« rief Hopfgarten, ihm freundlich die Hand entgegenstreckend, »aber um Gottes Willen, Mann, was ist mit Ihnen vorgegangen? ich hätte Sie im Leben nicht wieder erkannt.« »Ja, das ist anderen Leuten auch so gegangen,« schmunzelte Mehlmeier in seinen weichsten Tönen vor sich hin »sehn Sie sich einmal mein Gesicht genauer an.«
Diesen Freunden stand nach dem, was vorgegangen war, die Trennung von Angés aufs Neue, ja vielleicht auf immer bevor, wenn nicht Angés die Nachrichten empfing, auf die sie hoffte, oder ihre Liebe zu Leonardus so mächtig war, daß sie jedes Hinderniß ohne Rücksicht brach.
Alsbald fand sie sich wieder am Feuer auf dem Berge, und auch der einäugige Alte war wieder da. »Lieber alter Papa!« bat Tiu, »gieb mir Auskunft darüber, was mit mir vorgegangen ist.« Der Alte erwiderte lachend: »Plappern ist Weibersache!« klopfte mit seinem Stecken auf den Rasen, und das junge Frauenzimmer, welches Tiu nach Hause geleitet und ihr die Spange geschenkt hatte, stand vor ihr.
Also – das Pfand genügt mir, Herr Leutnant, bis auf weiteres.« – »Lorenzi!« rief Olivo, »von uns allen haben Sie das Wort, daß keine Seele jemals erfahren wird, was soeben hier vorgegangen ist.« – »Und was auch Herr Lorenzi begangen haben mag,« sagte Casanova, »Sie, Herr Marchese, sind der größre Schuft.« – »Das will ich hoffen,« erwiderte der Marchese. »Wenn man einmal so alt ist wie unsereiner, Herr Chevalier von Seingalt, darf man sich wenigstens in der Schurkerei von niemandem andern übertreffen lassen.
Wir vermuten, daß es einigen Lesern scheinen werde, Hippias habe in seinem Diskurs bei Agathon einen größern Mangel von Erfahrung und Kenntnis der Welt vorausgesetzt, als er, nach allem, was bereits mit ihm vorgegangen war, haben konnte.
Dabei war sie mager und unscheinbar, scheute vor jeder weiblichen Arbeit, und der einzige Trost der gnädigen Mama war, daß sie Französisch plappere wie ein Stärchen und daß, trotz ihrem Umherrennen in der Märzsonne, ihr Teint dennoch trefflich erhalten sei. Aber jetzt ! Nein, was war mit diesem Mädchen in den kurzen drei Jahren eine Veränderung vorgegangen!
An ihrer Schweigsamkeit merkten Eduard und Marianne, daß etwas mit ihr vorgegangen war. Sie hatten am selben Tag weiter wandern wollen, aber Olivia konnte sich nicht zum Aufbruch entschließen und schützte eine Unpäßlichkeit vor.
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