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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Kein Mensch war zu sehen, der Junge konnte also frei umhergehen, wo er wollte, und als er in den Garten kam, entdeckte er etwas, das ihn sofort in gute Laune versetzte. Er war auf eine kleine Eberesche geklettert, um einige Vogelbeeren zu essen; aber ehe er einen von den roten Büscheln abgebrochen hatte, fiel sein Blick auf einen Ahlkirschenbaum, der auch voller Früchte stand. Rasch ließ er sich von der Eberesche hinabgleiten und kletterte auf den Ahlkirschenbaum; aber kaum saß er da droben, als er einen Johannisbeerstrauch erblickte, an dem noch lange rote Träubchen hingen. Ach, und jetzt sah er, daß der ganze Garten voller Stachelbeeren, Himbeeren und Hagebutten war! Im Gemüsegarten standen Rüben und Kohlraben, an allen Sträuchern hingen Beeren, alle Pflanzen hatten reifen Samen und die Grashalme kleine, dicke

Und ein andermal, als ihre neuste Pariser Toilette mich ausstechen sollte, zog ich durch einen rasch zusammengestellten phantastischen Schmuck von Vogelbeeren auf meinem weißen Kleid und in meinen schwarzen Haaren alle Blicke zuerst auf mich.

Wie ärmlich müßte er sich dann vorkommen! Und der Garten, den er jetzt gerade unter sich sah! Es waren schöne Bäume darin, aber weder Obstbäume, noch edle Linden oder Kastanien, nur Vogelbeeren und Birken. Es war auch schönes Gebüsch darin, aber kein Goldregen und Flieder, nur Faulkirschen und Holunder. Auch Gemüsebeete sah der Junge, aber die waren bis jetzt weder umgegraben noch angepflanzt.

Da ist nicht gespart, nicht gegeizt, Vogelbeeren, Schlehen und Hagebutten liegen da und gleich willig und verschwenderisch streut der Sturm noch immer drauflos. Der kleine Leuchtturmwärter ist auf dem Jagdpfade; er schleicht in der Dunkelheit herum, die Flinte bereit. Ist die Eule am Tage nicht zu sprechen, wohlan dann muß er versuchen, ob er sie nicht des Nachts treffen kann.

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