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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Ein Vierteljahrhundert hindurch hatte ich Kopf, Herz, Hand und
Dieses bald nach der Restauration geschriebene Stück stellte die Puritaner in einem gehässigen und verächtlichen Lichte dar und war deshalb seit einem Vierteljahrhundert ein Lieblingsstück des oxforder Publikums. Jetzt war es beliebter als je zuvor, denn ein glücklicher Zufall wollte, daß eine der Hauptrollen ein alter Heuchler Namens Obadja war.
Heut nacht hab ich beim müden Schimmer meiner Rosa-Ampel lange wach gesessen und geträumt, gegrübelt wohl eher, denn träumen tut man kaum mehr, wenn das erste Vierteljahrhundert des Lebens sich seinem Ende zu neigt; und tut mans trotzdem, so sind es eben schlechte Träume.
In der Zelle des stillen Pariser Klosters Notre-Dame des Oiseaux saß ein Vierteljahrhundert später eine junge Nonne am Schreibtisch und schrieb einer fernen, unbekannten deutschen Schwester diese Zeilen: "... Und nun, meine liebe Jenny, will ich die Zweifel zerstreuen, die Deine Gedanken zuweilen bewegen, denn mehr als einmal habe ich, meine geliebte Schwester, mit Madame Duperré von Deiner und meiner Geburt gesprochen.
Da er seit einem Vierteljahrhundert an der Anstalt wirkte, waren Stadt und Umgegend voll von seinen ehemaligen Schülern, von solchen, die er bei Nennung seines Namens »gefaßt« oder denen er es »nicht hatte beweisen« können, und die alle ihn noch jetzt so nannten!
Die steinalte, zitternde Frau, die, dem großen Schranke gegenüber, hinterm Ofen saß, mag dort schon ein Vierteljahrhundert lang gesessen haben, und ihr Denken und Fühlen ist gewiß innig verwachsen mit allen Ecken dieses Ofens und allen Schnitzeleien dieses Schrankes. Und Schrank und Ofen leben, denn ein Mensch hat ihnen einen Teil seiner Seele eingeflößt.
Diese Acte war ein Vierteljahrhundert in Kraft gewesen und während dieser Zeit hatten unzählige Verpfändungen, Verträge, Verkäufe und Verpachtungen stattgefunden. Die alte irische Gentry war über die ganze Welt zerstreut. An allen Höfen und in allen Armeen des Continents wimmelte es von Abkömmlingen milesischer Häuptlinge.
Er war freilich nicht verlockend, der unförmig dicke Oberst. Um ein Vierteljahrhundert älter als sie, so plump, wie sie zierlich, so langweilig, wie sie sprühend von guten Einfällen war. Allerdings hatte auch Prach eine kurze Blüthezeit gehabt, als er, ein junger Major, mit seinem Regimente die Garnison Wien bezog. Da war er in der Gesellschaft bis in exclusive Kreise vorgedrungen und hatte dort den Spitznamen: »#Le boeuf
Das Schlußkapitel, das die nächsten möglichen Anwendungen des Sozialismus behandelt, ist, wie oben angedeutet, in den Vorlesungen nicht mehr zur Behandlung gekommen. Wenn ich es hier angefügt habe, so geschah dies nicht nur in dem Wunsche, einer Schrift, die zu einem großen Teil kritisch gehalten ist, einen möglichst positiven Abschluß zu geben. Es lag und liegt mir auch daran, zu zeigen, daß die Anschauungsweise, die ihr zugrunde liegt und die ich nun seit ziemlich einem Vierteljahrhundert verfechte, durchaus nicht, wie manche befürchtet haben, zu pessimistischer Betrachtung der Dinge und aus ihr erwachsendem indifferenten Verhalten führt. Dem Pessimismus fällt nur der anheim, der von den Menschen mehr erwartet, als sie leisten können, und an die Dinge den Maßstab seiner Wünsche legt. Mit dieser Bemerkung ist jedoch durchaus nicht gesagt, daß man sich nicht große Ziele setzen soll
Die Majorität war der Ansicht, daß ein vorzüglicher Geistlicher, dem vor einem Vierteljahrhundert eine Mitra geboten wurde und der jetzt siebzig Jahre zählte, mit Geldbuße und persönlicher Haft hinreichend bestraft sein würde. Februar 1685, die Klagschrift in der +Collection of State Trials+, den von Calamy im 14.
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