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Aktualisiert: 13. Juni 2025


"Dreitausend Francs!" sagte Vervelle mit flüsternder Stimme, als sie vor dem letzten Bilde angelangt waren, "aber ich gab ihm viertausend dafür." "Einen Tizian für viertausend Francs?" sagte der Maler mit erhobener Stimme; "aber das wäre ja geschenkt!" "Wie ich Ihnen sagte. Ich besitze hier für zusammen hunderttausend Taler Bilder!" rief Vervelle.

Solchermaßen wurde alles aufs Genaueste ausgeklügelt: was für ein Brautkleid es geben, wie der Kranz und das Schuhwerk beschaffen sein werden, wie sie dem Max viertausend von den fünftausend Dukaten geben wollen: »Da, nimm, und wirf deinem Weibe nicht vor, daß es dir nichts mitgebracht habeDaraufhin werde er fragen: »Wo habt ihr das herSie aber werden antworten: »Wir haben es gefunden auf der löcherigen BrückeUnd zuletzt, da wollen sie ein Erbschaftsmärchen ersinnen und damit bricht eine Zeit ewiger Glückseligkeit für alle an.

In einem Theile der Höfe, welche den Palast des Herrschers umschließen, sind viertausend Krieger einquartirt, eine der Abtheilungen der königlichen Armee, und natürlich nicht die schlechteste. Wenn es auch zweifelhaft ist, daß es jemals Amazonen auf dem Strome dieses Namens gegeben habe, so liegt das in Dahomey anders.

Zu einem Kapitain, der durch strenge Befolgung der Admiralitätsbefehle sich eine Ladung entgehen ließ, die ihm viertausend Pfund Sterling eingebracht haben würde, sagte Karl mit unedler Leichtfertigkeit, er sei ein rechter Narr, daß er so gewissenhaft gehandelt habe. Die Disciplin der Flotte war durchgängig in allen Rangverhältnissen gleich.

»Jaerwiderte der Oberförster zögernd, »mir fiel schon unterwegs ein, daß man am Ende den Kurowski doch nicht vor den Kopf stoßen kann. Ich habe noch nicht zugesagt ... Überbürdung vorgeschützt, mir Bedenkzeit ausgebeten. Allerdings verliere ich meine drei bis viertausend Mark, Heiratsgeld, Mädel ... Wenn man nur wüßte ... Sag' mal, was ist denn nun eigentlich bei Kurowskis los gewesen

»Na ja, da haben Sie auch wieder recht.« ». . . verloren hat, kann sie schon rabiat werden. Das ist zu verstehen . . . Es ist ein Riesenmenschenauflauf. Dreitausend Menschen, schätze ich. Können auch viertausend sein. Die Frauen schreien . . . Gerade als ob sie am Kreuz hingen, als ob jede an einem Kreuz hinge. Der Redner kann nicht mehr weitersprechen . . . Ich bin weggegangen.

Einige Augenblicke später kamen viertausend Weber von verschiedenen Seiten in das Gehölz und legten sich, wie ihnen befohlen war, schweigend auf den Boden nieder. Die Stille wurde durch ihre Ankunft kaum gestört, und bald war kein Laut mehr zu vernehmen.

Das Geschrei und die Klagen der Verwundeten, die in das Wasser fielen, jagte den vlaemischen Scharen, die noch vor dem Flusse standen, argen Schrecken ein. Ohne auf die Stimme ihrer Anführer zu hören, wandten sie sich zur Flucht und liefen in völliger Auflösung vom Schlachtfeld. Diese Niederlage kostete den Vlaemen fast viertausend Mann.

Nun, nehmen wir an, daß mir so viel bliebe wieviel Zinsen giebt das vom Kapital?“ „Viertausend Mark, wenn dieses sicher angelegt werden soll, Frau Gräfin.“ „Viertausend Mark und damit sollten wir uns in einer kleinen Stadt nicht bescheiden einrichten können? Wie glücklich bin ich, daß wenigstens das meinen Kindern erhalten bleibt!“ Tibet seufzte. Er schien Anges Hoffnungen keineswegs zu teilen.

Also um viertausend geprellt, dachte Carlsson. Nun, man muß sich zufrieden geben. Er besaß die Natur eines Seevogels, wenn er auch vom Lande war; er schüttelte sich und war ebenso trocken wie vorher. Noch trockener fühlte er sich, als er in einer Nachschrift las, alles, was man zurückgelassen, falle den Inselbauern zu, wenn sie Lust hätten, es fortzuschaffen.

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