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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Sie hatte zwei Kinder, ein zwei- und ein vierjähriges; die standen neben ihr wie Wächter; und unerklärlich, um die Kinder beneidete sie Erasmus, als wäre er selbst eine Frau, eine unfruchtbare, im Widerpart zur beglückten, und sie schien ihm höher dadurch und reiner, geborgener jedenfalls und den Begierden entrückter.

Unter allen seinen Gesellen und Gesellinnen hatte Johann niemand lieber als ein kleines, blondes Mädchen, welches Lisbeth Krabbin hieß. Diese war mit ihm aus demselben Dorfe; es war die Tochter des Pfarrers Friedrich Krabbe in Rambin. Sie war als ein vierjähriges Kind weggekommen, und Johann erinnerte sich wohl, wie sie ihm von ihr erzählt hatten. Sie war aber nicht gestohlen von den Unterirdischen, sondern einen Sommertag mit den andern Kindern ins Feld gelaufen. Sie waren zu den Neun Bergen gegangen; da war die kleine Lisbeth eingeschlafen und von den andern vergessen und des Nachts, als sie erwachte, unter die Unterirdischen und mit ihnen unter die Erde gekommen. Johann aber hatte sie nicht bloß deswegen so lieb, weil sie mit ihm aus einem Dorfe war, sondern Lisbeth war von Natur ein ausnehmend freundliches und liebes Kind mit hellblauen

Er hatte sie weder im Kavaliersflügel noch im Soldatenzelt getroffen, weder in Gasthöfen noch auf Landstraßen. Er scheute sich beinahe vor ihnen und wußte nicht, was er sagen sollte, das fein genug für sie war. Er nahm die Flöte hervor und lehrte sie, auf Klappen und Löchern zu fingern. Es war ein vierjähriges und ein sechsjähriges Bübchen.

Zur Zeit, wo meine Erinnerung beginnt, war nur der Staatshof noch im Eigentum der Familie, von dieser selbst aber niemand übriggeblieben als die alternde Besitzerin und ein kaum vierjähriges Kind, die Tochter eines früh verstorbenen Sohnes.

Herr Ritter meine Base, Juliana Peutinger sie hat des Kaisers Majestät schon als vierjähriges Jungfräulein im Namen des Rats mit einer kleinen lateinischen Rede begrüßt! Ich möchte sie Seiner Gnaden gern aufführen! Nachher, Herr Bürgermeister, nachher! Nun sprich auch du! Was sagst du dazu? Agnes. Mir ist, als hört' ich eine Geige mehr, süß klingt's, auch träumt sich's schön dabei. Albrecht.

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