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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Ihr findet eine gewählte Bibliothek, Kanzler, und wollet Ihr Luft schöpfen, so steiget in den Garten hinab, er ist schattig und reicht bis an die Wälle. Ich lade Euch nicht zu Tafel, da ich Donna Victoria erwarte, der mein Abend gehört. Lasset Euch die Zeit nicht lange werden. Morgen sehen wir uns wieder." "Wie wird mir der Tag vergehen?" jammerte der Kanzler. "Alles geht vorüber.

Der mußte es wissen, und ich zürne ihm, daß er mich belogen hat, da ich an ihn schrieb und ihn beschwor, mir die Wahrheit zu sagen!" "Der arme Numa!" sagte der Feldherr. "Er ist schon unglücklich genug, daß er mich nicht heilen kann. Er riet mir damals eine lange Ruhe auf Ischia, ich aber sagte ihm: Es ist umsonst. Doch wozu dies alles?... Wohin gedenkst du zu gehen, Victoria?"

Aber ich frage mich, ob es gut sei, die Verschmähte an einen Herzlosen und Grausamen zu fesseln, der freilich durch seine Vermessenheit und Begabung in der Welt die höchsten Stufen erreichen wird. Und sie selbst? Wird sie es verlangen? Glaubst du, Victoria? Hat sie es verlangt, die sich dir in Rom zu Füßen geworfen hat, wie ich vermute, da du sie kennst?"

Warum widerstand sie nicht? Warum gab sie sich? Warum beschuldigt Ihr mich, daß sie schwach war und daß ich sie jetzt verachte und verschmähe?" Victoria erstarrte vor Entsetzen. "Ruchloser!" stöhnte sie. "Madonna", kürzte der Jüngling das Gespräch, "das ist eine peinliche Unterhaltung, und Ihr tut mir leid dabei. Ich schlage Euch ein Tribunal vor.

Er wollte ihr die Tränen vom Auge küssen, fand aber den zärtlichsten Mund, der ihm entgegenkam. "Noch eines", sagte er, "Laß die Welt über mich urteilen, wie sie will. Ich bin jenseits der Kluft. Lebe wohl! Begleite mich nicht! Besuche mich in Mailand, aber nicht, bevor ich rufe!" Victoria versprach, um nicht Wort zu halten.

Der englische Botschafter, Excellenz.“ „Ich lasse bitten.“ Der Minister-Präsident erhob sich und machte einige Schritte nach der Thür, durch welche Lord Augustus Loftus, der Botschafter Ihrer Majestät der Königin Victoria am preußischen Hofe und beim Norddeutschen Bunde, in das Cabinet trat.

Abreise von Caracas. Gebirge von San Pedro und los Teques. Victoria. Thäler von Aragua.

Da sagte mir der Gärtner die Inschrift, die sie anfangs trug, die aber der feine Herzog verschwinden ließ, damit der Beschauer fühle und rate. Sie lautete... doch das bringst du heraus, Geliebte?" Victoria, nachdem sie einen flüchtigen Blick auf die linke Gruppe, ein ungebunden kosendes Paar geworfen hatte, betrachtete lange Zeit die rechte.

Doch ich will mich ihrer annehmen, sie habe die Wahl." Jetzt öffnete der Arzt den welken Mund. "Arme Julia! Welche Wahl! Selig, daß sie ihrer überhoben ist!" "Wodurch?" fragte Pescara. "Durch eine dunkle, aber weise Gottheit." "Ich verstehe", sagte der Feldherr rasch, "sie lebt nicht mehr." "Du sagst es, Herrlichkeit." "Sie hat sich ein Leides gethan?" wehklagte Victoria.

"Einen Urlaub hat der Marchese verlangt?" verwunderte er sich. "Ich dächte, seinen Abschied? Achilles zürnt im Zelte, so hörte ich." "Davon weiß ich nichts, und das glaube ich nicht, Heiliger Vater", entgegnete Victoria und warf mit einer stolzen Gebärde das Haupt zurück. "Warum seinen Abschied?"

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