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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Sonst gibt es gleich Zank und Streit, wenn dich die Prinzessin erblicktDer Haushofmeister war es. Kasperle ließ sich das nicht zweimal sagen. Er rannte davon und kam dabei durch das Anrichtezimmer. Dort standen allerlei schön verzierte Speisen, Schüsseln mit Kuchen und dergleichen, und Kasperle dachte: Davon bekomme ich nun nichts.

Das Theater ist groß, bequem und elegant, so auch das in der Vorderseite mit korinthischen Säulen verzierte Gebäude, in welchem unter der Aufsicht eines Zeremonienmeisters die Assembleen und Bälle während der hiesigen Badezeit statt haben.

Die Wohnhäuser waren aus Holz und sehr hübsch gebaut. Die meisten hatten mit geschnitzten Leisten verzierte Giebel, und die Glasveranden waren mit der einen und andern bunten Scheibe versehen. Die Wände waren mit heller

Um nun die gewünschte Farbe zu erhalten, vergräbt man die Griffe nach ihrer vollständigen Bearbeitung für einige Tage unter dem Haus in Moder, wonach sie ein tiefes Schwarz zeigen. Nach dem Reinigen und Trocknen legt man mittelst Reibblättern und Wachs die letzte Hand an sie an. Die Vorliebe der Bahau für verzierte Gegenstände in ihrer Umgebung äussert sich auf die mannigfachste Weise.

Diese allgemein typischen Anordnungen, die durch die ganze hellenistisch-römische Zeit beibehalten werden, finden wir nun auch beim Grab des Theoderich sämtlich wieder: Das schlicht behandelte hohe Untergeschoss, darüber das Hauptgeschoss, dessen Wände flach verzierte Nischen und jene bogenförmigen und anderen Einarbeitungen enthalten, die auf einen ursprünglich reichen Schmuck schliessen lassen.

Später wurden die Gebeine, sobald die weichen Teile gänzlich oder grösstenteils verwest waren, gereinigt, in einen grossen irdenen Topf gelegt und dann in diesem in einer Grotte beigesetzt. Den Schädel verzierte man mit einer Maske, die vorn mit Blattzinn oder einem anderen Metall beschlagen wurde, weil man den Anblick von Augen und Nase in einem Schädel unangenehm fand.

Er war Arzt und Naturforscher und schien mehr zu den Penaten als zu den Bewohnern des Hauses zu gehören. Er zeigte uns das Naturalienkabinett, das, wie die Bibliothek, in verschlossenen Glasschränken zugleich die Wände der Zimmer verzierte und den Raum veredelte, ohne ihn zu verengen.

Das Gattertor flog auf, Vorreiter sprengten aus dem Walde heran, und dann kam in rascher Fahrt der Wagen, in dem der König saß, der freundlich grüßte und seine mit Bändern verzierte schottische Mütze abnahm.

Prächtige, mit Wappen und Grafenkronen verzierte, mit vier stolzen Pferden bespannte Equipagen und dann Karren mit einem alten, lebensmüden Gaul davor, Reiter und Reitpferde jeder Art, alle möglichen Fuhrwerke, die Luxus und Lust zu fahren, es sei auf welche Weise es wolle, nur erfinden konnten, fahren und reiten untereinander herum im buntesten Gewühl.

Gute Stiche schmückten die Wände des Treppenhauses und der in schönen Verhältnissen angelegten Zimmer und vermittelten den Eindruck, daß sich einige Generationen hier mit Geschmack wohnlich eingerichtet hatten. Zu ebener Erde waren ineinandergehend vier geräumige Läden, in denen mit Rokokoornamenten verzierte Glaskästen standen, die manches wertvolle Stück der Ammergauer Kunst enthielten.

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