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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Sie hatten das Eiland an der Ostseite umsegelt und steuerten auf die Kaiserbai, indem sie den hohen Pik in den Lampongs zur Richtung nahmen. Wenigstens war so der Weg, den man sich im Lebakschen flüsternd ins Ohr sagte, wenn über offiziellen Büffelraub und unbezahlte Landrenten gesprochen wurde. Doch der verwirrte Saïdjah verstand nicht deutlich, was man ihm sagte.

Die Frage klang wirklich naiv und machte ihn einen Augenblick irre, verwirrte ihn. Er versuchte sich mit einem Lächeln herauszuhelfen, aber es misslang. "Ich brauche ja das Meer, die Einsamkeit es ist ja nur eine Flucht vor mir selbst vor all diesen diesen Unmöglichkeiten."

. . . . . wie der Ritter von Harty, dem die hohen kriegerischen Medaillen die Brust überschwammen, die Regatta unter deinen Augen verlor, am Strand saß und heulte . . . . . und wie der Arm der Diseuse, die nach dem Gewitter gedeutet, magnetisch angezogen dem Blitz nachjagte und auf ihn noch wies nach zwei Stunden auf deinem Balkon und dich ein wenig verwirrte.

Der Bursche schwieg auf alle Fragen, woher die Narbe komme, wie das Grab, und ertrug es mit lachendem Mund, wenn die Leute sagten, der Hinkende habe einen Hufstreich in sein Gesicht geführt. Dieses Benehmen verwirrte den Presi.

So waren die Eindrücke, die ich in den ersten Monaten meines Aufenthalts in Mangalore erhielt, außerordentlich bunt und mannigfach, und so eifrig ich nach dem Sinn der Erscheinungen forschte, so verwirrte mich das meiste eher, als daß es mein Verständnis förderte.

Der Fremde sagte auch nichts. ... „Er hat mir den Fuss kurirt und eingewickelt. Ich wusste, wo er sein Geld hatte. Ich hab’s ihm gelassen.“ Das Gesicht des Fremden schien berauschend auf ihn zu wirken. Er verwirrte sich in wilden Erinnerungen.... „Ein Mädchen ... Ich drängte sie gegen das Thor. Was hatte die dumme Liese sich anzustellen? Sie war doch genau wie die Andern.

Hinter ihm her war Tobler die Treppe hinaufgekommen und stund nun hinter dem Gehülfen, den die Gegenwart eines so krankhaft erregten Herrn und Meisters noch mehr verwirrte, derart, daß, als nunmehr die gewünschte Verbindung hergestellt war, er sich mit dem Rechtsanwalt in stammelnden Gesprächen herumschlug, ohne sich verständlich machen zu können. Das war zu viel für Tobler.

Aber darüber laßt mich vorerst nicht reden. Damals verwirrte es meinen Sinn wie vieles andere Neue, und heute noch, in der Erinnerung, bewegt es mich sehr. Einmal, während ich bei ihm schriebes war immer noch über Mode und Kultur, denn das ging von Adams Zeiten ankam ein Brief mit der Post. Mein Vater las ihn, und sein Gesicht zeigte dabei Zorn und Haß.

Sein Lachen verwirrte sie nicht, sie sah geradeaus und fiel nicht aus der Haltung der holländischen Dame, die mutig und in aller Jungfräulichkeit von Java aus Europa bereiste und ihre Gesellschafterin davongejagt hatte, um unnahbar zu sein.

Sie kommen mir vor, die guten Leute dieser Art, wie die Männer von Babel, die einen großen Leuchtturm bauen wollten für alles Volk, damit sich keiner verlaufe in der Wüste, und siehe da, der Herr verwirrte ihre Sprache, daß weder Meister noch Gesellen einander mehr verstanden.

Wort des Tages

insolenz

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