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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Als ich schweigend brütete, Von meinen Gedichten nicht loskam, erwägend, verweilend, Erhob sich vor mir ein Gespenst unheimlichen Anblicks, Furchtbar in Schönheit, Alter und Macht, Geist von Dichtern alter Lande, Als werfe es auf mich seine Augen wie Flamme, Und mit dem Finger auf viele unsterbliche Dichtungen deutend, Und drohender Stimme Was singst du? sprach es, Weißt du nicht, daß es für Sänger, die dauern, ein Thema nur gibt?
Stand ich denn nicht dabei, dabei in Tränen, Wie du mit ihr vergangne Zeit durchgingst Bei jedem Schritte stillstandst, süß verweilend, Zum Echo schwandest der Erinnerung? Jason. So ungerecht, So hart und wild wie immer! Medea. Ungerecht? So wünschest du sie nicht zum Weib? Sag: Nein! Jason. Den Ort such ich, mein Haupt zur Ruh' zu legen; Was sonst kommt weiß ich nicht! Medea.
Die aufgehobne unmittelbare Gegenwart des selbstbewußten Wesens ist es als allgemeines Selbstbewußtsein; dieser Begriff des aufgehobnen einzelnen Selbsts, das absolutes Wesen ist, drückt daher unmittelbar die Konstituierung einer Gemeinde aus, die, bisher im Vorstellen verweilend, itzt in sich als in das Selbst zurückkehrt; und der Geist geht somit aus dem zweiten Elemente seiner Bestimmung, dem Vorstellen, in das dritte, das Selbstbewußtsein als solches über.
Stand ich denn nicht dabei, dabei in Tränen, Wie du mit ihr vergangne Zeit durchgingst Bei jedem Schritte stillstandst, süß verweilend, Zum Echo schwandest der Erinnerung? Jason. So ungerecht, So hart und wild wie immer! Medea. Ungerecht? So wünschest du sie nicht zum Weib? Sag: Nein! Jason. Den Ort such ich, mein Haupt zur Ruh' zu legen; Was sonst kommt weiß ich nicht! Medea.
Von mir ertappt, von meinem Blick begegnet, Zog sie den ihren nicht verstohlen ab; Nein noch verweilend, wie ein kühner Feind, Der nicht den Rücken kehrt, und langsam weicht, Ertrug sie die Begegnung, und erst spät, Willkürlich, nicht gezwungen, kehrte sie Von mir den frost'gen Strahl. Es war nicht Liebe, Ich geb es zu; doch Wohlgefallen war's. Allein, was kümmert's mich?
Er erzählte, wie man erzählt, wenn das Herz einem voll ist und alles auf einmal sich über die Lippen drängt: nicht gerade sehr planmäßig, nicht sehr der Reihe nach und bei Unwesentlichkeiten über Gebühr verweilend, aber höchst eindringlich und mit jener Körperlichkeit, die das Erzeugnis leidenschaftlicher Anschauung ist.
Mit Anna Ewel, ihrer Zofe, einer Postmeisterstochter aus Gabrieles böhmischem Heimatsdorf, reiste sie umher, an keinem Ort verweilend, von Gasthof zu Gasthof, von Land zu Land, ohne Erregung, ohne sonderliche Neugier, ohne Launen und ohne zu ermüden.
Was macht man jedoch dann mit den wohlbeglaubigten Nachrichten über die Reisen, welche hervorragende griechische Philosophen nach Aegypten unternahmen, oft jahrelang dort verweilend, um sich in die Geheimnisse aegyptischer Priester einweihen und mit deren geometrischem Wissen vertraut machen zu lassen?
Ja, man täte wohl, wenn man, jahrelang hier verweilend, ein pythagoreisches Stillschweigen beobachtete. An demselben. Ich bin recht wohl. Das Wetter ist, wie die Römer sagen, brutto; es geht ein Mittagwind, Scirocco, der täglich mehr oder weniger Regen herbeiführt; ich kann aber diese Witterung nicht unangenehm finden, es ist warm dabei, wie es bei uns im Sommer regnichte Tage nicht sind. Den 7.
Entsagte sie der nicht gegönnten Höhe, Ergäbe sich des biedern Gatten Schutz Und wendete von jenen Regionen, Wo sie Gefahr, Verbannung, Tod umlauern, Ins Häusliche den liebevollen Blick; Gelöst wär' alles, meiner strengen Pflicht Wär' ich entledigt, könnt' im Vaterland Vertrauter Stunden mich verweilend freuen. Gerichtsrat. Ein sonderbar Verhältnis zeigst du mir! Hofmeisterin.
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