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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Seine Beteuerungen waren umsonst, und da er die Auskunft darüber verweigerte, wo er sich aufgehalten während der Zeit, wo das Feuer entstanden war, so wurde er zu fünf Jahren Kerker verurteilt. Er konnte es kaum glauben, daß ihm dies geschehen, denn er war ein Mensch von angeborener Redlichkeit, und daß er einen männlichen und edlen Charakter besaß, leuchtet ja durch seine Handlungsweise ein.
"Das Bedürfniß," so schrieb sie mir einmal, "das große Kreise der Besitzlosen jetzt nach besseren Lebensbedingungen empfinden, ist der klarste Beweis für ihren geistigen Fortschritt. Verurteilt, in ihrem Elend zu verharren, sind eigentlich nur die ganz Stumpfsinnigen, die sich, wie die Verblödeten im Schmutz, darin wohl fühlen."
Bei der Abstimmung wurde der Antrag, daß Schweitzer nicht mehr in den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein aufgenommen werden könne, mit 5595 gegen 1177 Stimmen bei 1209 Enthaltungen angenommen. So endete Schweitzers politische Laufbahn. Er war preisgegeben und verurteilt selbst von denen, die ihm viele Jahre ein fast unbegrenztes Vertrauen schenkten oder wie Tölcke seine Helfershelfer waren.
Auch gibt’s in meinen Couplets niemals eine Unanständigkeit, niemals eine Zote!... Und das Couplet, wegen dem der alte Ladenbauer damals is verurteilt worden, war von einem andern!... Und heut bin ich achtundsechzig, Herr von Breiteneder – das ist ein Numero!
Und eine schwere Hoffnungslosigkeit bemächtigte sich der Knaben. Nichts könnte je anders werden. Sie würden nie von Vater loskommen. Sie hatten das Gefühl, als wären sie verurteilt, ihr ganzes Leben lang in einem dunkeln Gefängnis eingeschlossen zu sitzen. Nicht einmal ihre großen Pläne konnten sie trösten. Festgekettet, wie sie hier saßen, könnten sie die ja nie zur Ausführung bringen.
Seht ihr dort jenen Vorsprung am Kapitol? jenen Eckstein? Sicinius. Warum? Was soll er? Menenius. Wenn es möglich ist, daß Ihr ihn mit Euerm kleinen Finger von der Stelle bewegt, dann ist einige Hoffnung, daß die römischen Frauen, besonders seine Mutter, etwas bei ihm ausrichten können. Aber! ich sage, es ist keine Hoffnung; unsre Kehlen sind verurteilt und warten auf den Henker. Sicinius.
Mein Schweigen beweist Ihnen, daß ich eine nachsichtige Frau bin, die von Ihnen nicht dasselbe Opfer fordert, zu dem sie durch die Gesetze verurteilt ist; aber ich habe alles reiflich bedacht und bin mir klar darüber geworden, daß unsere Rollen nicht die gleichen sind und das Unglück allein der Frau vorherbestimmt ist. Meine Tugend ruht auf festen, unerschütterlichen Grundsätzen.
Ich weiß aber nicht, wie die Justiz sich dazu stellt.« »Durch den Brief,« erklärte der Anwalt, »ist einwandfrei festgestellt, daß =Dr.= Deruga seine geschiedene Frau auf ihre Bitte getötet hat, und seine Tat fällt demnach unter eine Rubrik, die 'Tötung auf Verlangen' betitelt ist. Vermutlich wird er zu einigen Jahren Gefängnis verurteilt.
Du bist wegen jahrelang fortgesetzter Urkundenfälschung und Steuerunterschlagung lebenslänglich zu den Metallarbeiten in den Bergwerken von Cherson bei den ultziagirischen Hunnen verurteilt. Du hast die Tochter Theoderichs ihren Feinden preisgegeben.
Ich würde es auch, wenn ich hier zu leben verurteilt wäre."
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