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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Den Vögeln, den Blumen, den Bäumen sagte ich oft: ich kenne euch alle längst. Menschen mied ich; gesellte sich mir hier und da auf der Wanderschaft einer zu, so vertrieb ich ihn durch meine Schweigsamkeit, denn da ich nicht alles zu sagen vermochte, sagte ich nichts.
Im Dunckerschen Hause lernte Keller ein schönes, großes Mädchen kennen, die ihn anfänglich in Berlin festhielt und schließlich daraus vertrieb; denn er wurde noch einmal von einer »ungefügen Leidenschaft« befallen, die, wie es scheint, durch ein mehr oder weniger unschuldiges Kokettieren von seiten der Geliebten unerträglich gesteigert wurde.
Jede Förderung des Lieferungsgeschäftes, mochte dieselbe sich nun auf das bayrische oder Weissbier beziehen, kam aber dem Bierverleger zu Gute, da das Lieferungsgeschäft noch fast völlig in ihren Händen ruhte, wenn auch einzelne Brauereien bereits mit dem Vertrieb von Flaschenbier begonnen hatten. So ist es erklärlich, dass die Verhältnisse für den Bierverlag äusserst günstig waren.
Eines sehr dunklen Abends rückte eine Schar Mädchen mit wenigen Männern in den Garten zum Goldenen Elchen ein, schwang Besenstiele und Stangen, vertrieb und prügelte die hinter Bäumen lauernden Burschen, die auf einer Wiese kosende Mariandel wurde aus ihren Träumen gerissen, windelweich gegerbt, alsdann gebunden in eine entfernte Scheune transportiert.
Um eine Grundlage für die folgenden Ausführungen zu schaffen, wird es nötig sein, zunächst den Begriff des zu untersuchenden Gegenstandes festzulegen. Unter einem Flaschenbiergeschäft werden wir ein Unternehmen zu verstehen haben, welches sich mit dem Vertrieb von auf Flaschen gefüllten Bieren abgiebt.
Zwei Formen kommen bei diesem Vertrieb hauptsächlich in Frage: der Verkauf über die Strasse und die auf Bestellung erfolgende Lieferung ins Haus. Bei letzterer Form handelt es sich naturgemäss um grössere Quantitäten, da sonst die Lieferung, zumal wenn der Kunde weit entfernt wohnt, unlohnend sein würde.
"Ich bin nur eine alte Prophetin an dem Altar des Lebens, der Kummer hat mich inspiriert, im Kummer vertrieb ich mir selbst die Mittel dagegen und ich habe sie erprobt.
Menschlicherweise angesehen, hat derjenige das Verbrechen begangen, welcher, nicht im Besitze, das Gemeinwesen, an dessen Spitze der andere stand, angreift; derjenige dagegen hat das Recht auf seiner Seite, welcher den andern nur als Einzelnen, abgelöst von dem Gemeinwesen, zu fassen wußte und in dieser Machtlosigkeit vertrieb; er hat nur das Individuum als solches, nicht jenes, nicht das Wesen des menschlichen Rechts, angetastet.
Ihre Launen kannte er doch, und sie war natürlich noch an die See gegangen. Unrat setzte sich an das vergitterte Bettchen des Kindes und vertrieb die Mücken. Wieder so ein einfältiger Mensch, der sich zu dieser Stunde von der Künstlerin Fröhlich zum Narren machen ließ; der ein wenig Mondschein eintauschte gegen seine Bracelets und silbernen Necessaires.
Der Südfrüchtenhändler hatte es sich aber zur Pflicht gemacht, manchmal nachzusehen, wenn das junge Mädchen die Wache hatte, ob es nicht eingeschlafen wäre. Er traf das Mädchen aber niemals schlafend an, denn es vertrieb sich die Zeit mit Lesen von Balladen und Romanzen, für die es eine Vorliebe hatte.
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