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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ich erzähle also rein deutsche Begebenheiten im persischen Gewande und mache sie dadurch für Freund und Feind verständlich. Ist das nicht Gleichnis? Nicht bildlich? Gewiß! Und ist es etwa mystisch? Nicht im Allergeringsten!
"Nicht genug", sagt Hédelin, "daß er meistenteils alles, was vor der Handlung des Stücks vorhergegangen, durch eine von seinen Hauptpersonen den Zuhörern geradezu erzählen läßt, um ihnen auf diese Weise das Folgende verständlich zu machen: er nimmt auch wohl öfters einen Gott dazu, von dem wir annehmen müssen, daß er alles weiß, und durch den er nicht allein was geschehen ist, sondern auch alles, was noch geschehen soll, uns kundmacht.
Es ist aber wohl verständlich, daß zur Initiative gegenüber den ganz neuen Aufgaben, die hierin sich einstellten, gerade diejenigen Personen schon an sich wenig gestimmt und wenig geeignet sein konnten, deren Interesse ganz von den Aufgaben des ursprünglichen Ideenkreises in Anspruch genommen war.
Vom Tiger gibt es vielerlei widersprechende Geschichten, die aber alle mit großer Vorsicht aufgenommen sein wollen, denn die abergläubische Furcht der Hindus vor dem Tiger ist so groß, daß kaum einer noch in der Lage ist, zwischen Tatsachen und allegorischen Erfindungen zu unterscheiden. Das Grauen der Eingeborenen vor dem Tiger ist so nachhaltig, daß sich in vielen Provinzen der Begriff des Bösen, des Satans, im Namen mit dem dieses Raubtiers deckt, eine Tatsache, die nur verständlich ist, wenn man die unerhörte Überlegenheit des Tigers über die dortigen Menschen kennt, die fast alle ohne Waffen sind, und deren Laubhütten keinen genügenden Schutz gegen einen nächtlichen Überfall bieten. Von vielen Sagen beruht jedenfalls die auf Wahrheit, daß Tiger, welche den Genuß des Menschenfleisches kennen, selten noch andere Nahrung zu sich nehmen, und solche Exemplare können dem Lande ein außerordentlicher Schrecken werden.
Ich war ein Durchreisender und hatte am Fluss Halt gemacht und dabei gesehen, wie Sara in den Fluss gefallen war. Ich liess auch aus, wie sehr ich es genossen hatte, Sara auf meinem Schoss zu halten. Sie schien meine Geschichte zu geniessen. Da sie ein gutes Ende hatte, war es auch verständlich. Sie sass da mit gespanntem Körper und schien nochmal durch alles hindurch zu leben.
Wenn die Kraft des Cyclons immer zunahm, wurde der "Albatros" gewiß bald zum unlenkbaren Strohhalm, der von den Wirbeln hinweggetragen wurde, welche Bäume entwurzeln, Dächer abdecken und oft ganze Mauern umwerfen. Robur und Tom konnten sich nur noch durch Zeichen verständlich machen.
Hei, wie das Gemäuer ob des Jubelgeschreies erbebte! Es dauerte Minuten, ehe Kaspar Permete zu Worte kam und sich verständlich machen konnte, ob er gleich mit allen Vieren gestikulierend andeuten wollte, daß er ungemein Wichtiges zu sagen habe.
Es ist klar, daß durch eine solche, abgesondert von den anderen Vorstellungen erfolgte Entstehung der Eindruck eines Nichtgewordenseins, einer Apriorität noch verstärkt werden muß, der auch ohne diese Hypothese aus der Befestigung der Bahnen in ungezählten Vorgeschlechtern verständlich ist.
Sie ist ein naiver, ehrlicher Reflektor des nationalen Empfindens und der nationalen Eigenart. Welche Fülle von Volkstümlichkeit sprießt uns allein aus unsern deutschen Opern entgegen! Wie unmittelbar verständlich aber auch repräsentiert sich der fremde Volkscharakter in der italienischen und französischen Oper!
FAUST: Es ist doch auch bemerkenswert zu achten, Zu sehn, wie Teufel die Natur betrachten. MEPHISTOPHELES: Was geht mich's an! Natur sei, wie sie sei! 's ist Ehrenpunkt: der Teufel war dabei! Wir sind die Leute, Großes zu erreichen; Tumult, Gewalt und Unsinn! sieh das Zeichen! Doch, daß ich endlich ganz verständlich spreche, Gefiel dir nichts an unsrer Oberfläche?
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