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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Was in Lüften gelebt und mit Wetter und Wind Manch trotzigen Strauß bestand, Jetzt biegt es und knickt es ein hungernd Kind Und bindet's mit frierender Hand. Auf ärmlichem Herd ein Funkentanz Und ein Knistern. Verglüht, versprüht! Und war einmal ein grüner Kranz Und ein Glück. Wo blieb es? Verblüht. Winter Ein weißes Feld, ein stilles Feld.
Es jauchzt wie Sturmgesang, Wie Südwind kost es gellt wie Trommelklang Mein Lied und wird in alle Herzen greifen ... Dann bebt's jäh aus in schriller Dissonanz ... Die Blüten sind verdorrt, versprüht der Glanz Es streicht der Abendwind durch die Zypressen ... Nur wenige weinen ... Sie verstummen bald. Was ich geträumt: sie geben ihm Gestalt Ich aber werde bald vergessen ...
Dasein. Mond und Liebe und dann Ein Schluck Wein ab und an Und dann Herz, warum so trübe? Und dann Mond und dann Wein Und Liebe, herbsttrübe Verrinnt das Sein. Aber manchmal aufglüht Ein berauschender Funken, Dann taumeln wir trunken, Bis der Funken versprüht. Dann das alte Lied: Mond und Liebe und dann Ein Schluck Wein ab und an. Otto Julius Bierbaum. Geboren am 28.
Das ist der Fürstenpark Clam-Gallas, der Mietskasernen weichen soll, der war doch wie ein Hain der Pallas der raunenden Orakel voll. Jetzt stürmen sie, die Uhgeweihten, den Ort, den kein Profaner sah: Es übertönt der Lärm der Zeiten das Götterwort der Pythia. Die große Sonne ist versprüht, der Sommerabend liegt im Fieber, und seine heiße Wange glüht.
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