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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Auf dem Tische lag die versperrte, abgegriffene Ledermappe, die Casanovas Papiere enthielt, sowie ein paar Bücher, deren er für seine Arbeit bedurfte und die er daher mit sich genommen hatte; auch Schreibzeug war bereit. Da er nicht die geringste Schläfrigkeit verspürte, nahm er sein Manuskript aus der Mappe und durchlas beim Schein der Kerzen, was er zuletzt geschrieben.

Da kam er zur Oper und mußte stehen bleiben, da eine Wagenkette den Weg versperrte. Eine schöne Frau stieg aus einem Fiaker, dem Anschein nach eine Polin, ein kostbarer Mantel umfloß den schlanken Körper, auf dem dunklen Haar trug sie eine tiefrote Rose.

Dieser Schurke hat die Fürstin in einen magnetischen Schlaf versetzt, und ihre Seele wandelte frei umher und flüchtete zu dem, den sie liebte, während der Körper hier in den Fesseln des Magnetismus lag. Ihre Seele habe ich gesehen, und so habe ich mich in sie verliebt! Ich kann nicht mehr leben ohne sieEr wandte sich um. Mit seinem breiten Körper versperrte er den Ausgang.

Da die Corte auf schwere Indizien hin Verdacht gefaßt hatte, daß die Tat auf Anstiftung oder wenigstens mit Zustimmung des Fürsten Luigi verübt worden sei, ließ sie ihn vorladen und als er ins Gericht zu dem sehr illustren Hauptmann mit einem Gefolge von vierzig Bewaffneten eintreten wollte, versperrte man ihm die Tür und sagte ihm, daß er nur mit drei oder vier Leuten hineingehen dürfe.

Hauptmann Ranuccio mit fünfhundert Mann folgte der Vorhut; er hatte Befehl, erst anzugreifen, wenn er die ersten Flintenschüsse hören würde, die vom Holzverhau abgegeben werden sollten, der die Straße versperrte.

Darum verließ ich die Stadt und kam her. Es ist heute sehr kalt, und ich wollte ins Bethaus gehen, um da zu übernachten, wie es in allen jüdischen Städten Sitte ist. Doch der Schuldiener versperrte die Tür und ließ mich nicht hinein.

Aber sie konnten nicht weit sehen; hätten sie nicht gewußt, daß sie sich am Abhange des Vulkans befanden, der sich hoch über die Ebene recktehier hätten sie es nicht feststellen können, denn an allen Seiten sahen sie nur ein Gewirr von Felsen und Schutthügeln, das jede Aussicht versperrte.

Etwas so Furchtsames war ihm doch noch nie vorgekommen. Natürlich ging es nur Schritt für Schritt vorwärts, mit vielen langen Pausen. Die umliegenden Gärten und Felder waren teils nackt, teils mit Schnee oder Eis bedeckt; dorthinaus wollte sie. Aber er zeigte ihr, daß bald ein Haus, bald ein geschlossener Garten den Weg versperrte; es war nicht wie auf dem Lande.

Das äußere Leben war noch enger und kleiner; so mußte denn manch' kräftig Gemüth in die Tiefe wurzeln, weil man ihm nach außen den Weg versperrte. Solche Stille fanden an unserm Justus den rechten Mann. Auch ihn zog Gemüth und Beruf und ein tiefgründiger Glaube von der Welt ab; so waren denn auch solche ihm willkommen, die sich in der Stille mit ihm freuen konnten.

Was fällt Ihnen ein!“ rief sie empört und schnellte wieder empor. „So bleiben Sie doch, ich tue Ihnen ja nichts,“ sagte er mit einschmeichelnder Stimme, indem er ihr den Ausgang versperrte. „Gestatten Sie mir nur eine Frage: Sind Sie glücklich?“ Sie gab keine Antwort, weil ihr eine namenlose Angst die Kehle zuschnürte, und sie nur den einen Gedanken hatte, wie sie ihm entfliehen könnte.

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