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Aktualisiert: 3. November 2025
Sie versicherte mir, daß sie im Zusammenleben mit ihm unberührt geblieben sei, und daß hauptsächlich deswegen nach drei qualvollen Jahren die Scheidung ausgesprochen werden konnte.
Der Kammerdiener versicherte, dass er recht gesehen und gehoert habe, und dass der Graf schon im Vorzimmer stehe, und warte. Der Kommandant sprang sogleich selbst auf, ihm zu oeffnen, worauf er, schoen, wie ein junger Gott, ein wenig bleich im Gesicht, eintrat.
Newland, die ihn besonders in ihr Herz geschlossen, versicherte ihm noch, bevor sie Abschied nahmen, »daß es ihrer Seele wohl thäte, den guten Doktor auch einmal wieder so frisch und fröhlich bei sich zu sehen; der Don Gaspar,« setzte sie dann in ihrer Gutmüthigkeit hinzu »ist doch ein herrlicher Mensch, er bringt Leben und Bewegung in eine ganze Gesellschaft, nur ein Bischen zu toll treibt er's manchmal, und heute Abend besonders macht er doch die ausgelassensten Streiche segne seine Augen, ich bin ihm ordentlich gut.«
Da legte Vroni, wie sie es gewohnt war, die Hände über das Knie und sah in die Weite: »Ich fange jetzt gleich an, wo ich gestern zu überdenken aufgehört habe, ich mag das Gleiche nicht zweimal sagen.« »O, das macht mir und Sebi nichts, wenn du nur erzählst,« versicherte Binia.
Man könnte glauben, Ihr wollt mit einer alten Frau Euern Spaß treiben. – Nein, ich meine immer, was ich sage, versicherte Carlsson glaubhaft. Um mit Tante Schritt zu halten, gerate ich in Schweiß. – Wir wollen jedenfalls nicht weiter gehen, antwortete die Alte und blieb stehen, um zu verschnaufen.
Du wirst nicht wollen, daß dein Lehrherr deinetwegen bei der Inspektion getadelt wird.« »Nein, nein,« versicherte Hermann eifrig, »ich habe nur davon gar keine Ahnung gehabt.« »Nun komm mit herunter, ich zeige dir, wo der Hammer ist und die Nagelkiste, dann klopfst du den Nagel wieder ein für das Staubtuchkörbchen.« Hermann folgte und kam bald wieder herauf mit dem Werkzeug.
So etwas kann kein Mensch auf der Welt gern tun", sagte Otto überzeugt, "Doch gewiß", versicherte Wiseli, "ich habe die ganze Zeitlang mich immer auf den Abend gefreut, wenn ich es wieder tun durfte, und während ich aufräumte, habe ich mich erst recht immerzu gefreut, weil ich immer gedacht habe: jetzt kommt der Otto und findet alles fertig und ist froh."
Was folgt nun aber schließlich daraus? Wenn die objektive Realität einer von meinen Ideen so groß ist, daß sie mit Gewißheit weder mit demselben noch mit einem höheren Grade von Realität in mir enthalten sein und ich selbst mithin nicht ihre Ursache sein kann, so folgt daraus notwendig, =daß ich nicht allein in der Welt bin=; =es muß noch etwas Anderes existieren, das die Ursache jener Vorstellung ist=. Findet sich in mir aber keine solche Vorstellung, so hätte ich gar keinen Grund, der mich der Existenz eines Wesens außer mir versicherte.
Tief sog Tankred von Brecken die Luft ein, aber als er eben den Hof betreten hatte, wandte er doch noch einmal die Schritte ins Haus zurück, betrat das Gemach, in dem sein Kind schlief, lüftete den Vorhang von der Wiege und versicherte sich, daß der Knabe atmete
Er erzählte Åsa von dem Leben seines Volkes und versicherte ihr, ihnen ginge es besser als allen anderen Menschen. Åsa dagegen fand, daß es ihnen schrecklich schlecht gehe, und sie sagte ihm das auch. »Du weißt nicht, was du sprichst,« erwiderte Aslak. »Bleibe nur eine Woche lang bei uns, dann wirst du selbst sehen, daß wir das glücklichste Volk auf der ganzen Welt sind.«
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