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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Eben diese beiden Firmins wären mir jetzt gerade höchst nöthig, der Vater mit seinen Einsichten und der Sohn mit seinen Versen. Laß uns fürs erste Nutzen von ihnen ziehen, und dann schafft man sie sich schon gelegentlich vom Halse. Vierter Auftritt. Firmin der Vater und Selicour. Selicour. Sind Sie's, Herr Firmin? Eben wollte ich zu Ihnen. Firmin. Zu mir? Selicour. Mich mit Ihnen zu erklären

Da er die Bemerkung machte, daß seine Dienste unbeachtet bleiben würden, wenn er fortführe sich einen Protestanten zu nennen, so erklärte er sich zum Papisten. Augenblicklich ließ die Knauserei des Königs nach. Dryden wurde mit einem Jahrgelde von hundert Pfund belohnt und dazu verwendet, seine neue Religion in Prosa und in Versen zu vertheidigen.

Komm! jener Lustwald ruft dir zu: O Mägdchen! was du tun willst, tu! Der größte Mann Laßt uns den Priester Orgon fragen: Wer ist der größte Mann? Mit stolzen Mienen wird er sagen. Wer sich zum kleinsten machen kann. Laßt uns den Dichter Kriton hören: Wer ist der größte Mann? Er wird es uns in Versen schwören: Wer ohne Mühe reimen kann. Laßt uns den Hofmann Damis fragen: Wer ist der größte Mann?

Denn Hugo, der in seinen Versen so geschmacklos und der Sprache nur wenig Meister ist, konnte die Prosa schwerlich mit so leichter Einfachheit handhaben; die zu solchem Werk erforderliche Gelehrsamkeit hätte ihm vielleicht nicht gefehlt.

Und wenn er auch jenen Versen die Überschrift »Menschenlos« gegeben und wenn er sie auch mit den verzweifelten Worten gekrönt hatte: »Und dies bleibt immer deines Denkens Los: Wenn dich ein Strahl aus höchstem Himmel grüßte, Er bleibt nicht dein; er schwindet hin in Nacht, Wie die Morgana schwindet in der Wüste

Gute Verse indes in gute Prosa übersetzen, erfodert etwas mehr als Genauigkeit; oder ich möchte wohl sagen, etwas anders. Allzu pünktliche Treue macht jede Übersetzung steif, weil unmöglich alles, was in der einen Sprache natürlich ist, es auch in der andern sein kann. Aber eine Übersetzung aus Versen macht sie zugleich wäßrig und schielend.

»Vergibantwortete ich, »es kommt zuweilen vor, ohne daß man es beabsichtigt, aber ich begreife, daß die Wesen selten sind, die erkennen können, daß man die Dinge wahrhaft schön nur in Versen sagen kann.

Die deutsche Übersetzung ist nicht die prosaische aus den zu Berlin übersetzten sämtlichen Werken des Destouches; sondern eine in Versen, an der mehrere Hände geflickt und gebessert haben. Sie hat wirklich viel glückliche Verse, aber auch viel harte und unnatürliche Stellen.

Seine Absicht war also den Grundgedanken des Werther, unendliches Streben im Kampfe mit menschlicher Einschränkung und seine Folgen, im Faust darzustellen, der ihn ja, wie wir aus Gotters Versen wissen, in jener kritischen Zeit beschäftigte. Das Leben brachte es anders; es schuf den unglücklichen Bruder Fausts, der frühe zu Grunde ging.

Die Übersetzung ist in Versen, und vielleicht eine von den besten, die wir haben; sie ist wenigstens sehr fließend und hat viele drollige Zeilen. Fußnote S. den 17. Abend. Hist. du Th. Fr., Tome VII. p. 226. Fußnote Vierundachtzigstes Stück Den 19. Februar 1768 Diderot aufgeführt.

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