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Aktualisiert: 11. Juni 2025


"Wohl habt ihr meiner Schwester gefügt so großes Leid," 1254 Sprach da wieder Geiselher, der Degen allbereit, "Ihr hättets wohl verschuldet, wäre sie euch gram: Noch Niemand einer Frauen so viel der Freuden benahm." "Daß ich das wohl erkenne, das sei euch frei bekannt. 1255 Und soll sie Etzeln nehmen und kommt sie in sein Land, Wie sie es fügen möge, viel Leid thut sie uns an.

Wenn Unschuld, Treue, Herzensreinigkeit Auf Erden irgend wohnt auf ihren Lippen, In ihren klaren Augen muß sie wohnen! ERZBISCHOF. Der Himmel schlage durch ein Wunder sich Ins Mittel, und erleuchte dies Geheimnis, Das unser sterblich Auge nicht durchdringt Doch wie sichs auch entwirren mag und lösen, Eins von den beiden haben wir verschuldet!

Er hatte nur eine Geiß und ein Stück Kartoffelland, damit mußte die Frau mit den vier Kleinen den Sommer über auskommen und auch hier und da noch eines der Größeren speisen, wenn es draußen keine Arbeit fand. Der Vater kam im Winter wohl dann und wann heim, aber er brachte wenig mit, denn sein Häuschen und Acker waren so verschuldet, daß er das ganze Jahr über etwas abzuzahlen hatte.

Dieser Vorfall, so wenig der Rosshaendler ihn in der Tat verschuldet hatte, erweckte gleichwohl, auch bei den Gemaessigtern und Besseren, eine, dem Ausgang seiner Streitsache hoechst gefaehrliche Stimmung im Lande.

Und sie fragten sich selber, womit sie es verschuldet hatten, daß der Wein seinen Geschmack verloren, daß das Kartenspiel ihnen keine Freude mehr machte, daß die Musik sie nicht mehr belebte. Weshalb war die Macht der Freude von ihnen gewichen? Welch Verbrechen hatten sie begangen, die armen, elenden Kavaliere?

Und doch war gleichzeitig ihre Seele wie in tiefer, schwerer, unglücklicher Vergessenheit befangen; was sind Glück und Leben! von was hangen sie ab? Was sind wir selbst, daß wir wegen einer lächerlichen Fastnachtslüge glücklich oder unglücklich werden? Was haben wir verschuldet, wenn wir durch eine fröhliche gläubige Zuneigung Schmach und Hoffnungslosigkeit einernten?

Jetzt aber will ich gut machen, was ich verschuldet, ja verschuldet! Es ist meine Pflicht, meine heiligste Pflicht, euch ein väterlicher Freund zu sein. Hab ja nur euch auf dieser Welt! Es war schändlich von mir! Schändlich, sag ich dir! Na aber jetzt sollt ihr fort von hier! So bald wie möglich. Und auf mein steirisches Gut sollt ihr. Weißt du, das hat dir immer am besten gefallen.

Elise, ich entbinde Dich nicht des Wortes, das Du mir gegeben was auch geschehen, was verschuldet ist, nicht Du nicht ich trage die Schuld davon, und wir dürfen deshalb nicht darunter leiden. Du bist mein mein für immer, und auf Händen will ich Dich tragen mein ganzes Leben lang

Denn mir verkündigte ein andrer Mund, Den ich für wahrhaft hielt, von dieser Tochter: "In heißer Liebe würde sie dereinst "Der Söhne Herzen mir vereinigen." So widersprachen die Orakel sich, Den Fluch zugleich und Segen auf das Haupt Der Tochter legend Nicht den Fluch hat sie Verschuldet, die Unglückliche! Nicht Zeit Ward ihr gegönnt, den Segen zu vollziehen. Ein Mund hat, wie der andere, gelogen!

Viele davon mögen ernsthaft genug ihr Teil verschuldet haben, aber auch diese mögen annehmen, daß die öffentliche Meinung an ihre Reue und an manche bessere Besinnung glaubt. Vor allem verrät der Ton dieser beiden neuerschienenen Bände, daß der Verfasser der "Tagebücher" wirklich an der Zeit krank war und über die Täuschung seiner Hoffnungen oft sein Herz brechen fühlte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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