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Aktualisiert: 11. Juni 2025


In den Augenblicken, wo er diesen Trieb fühlte, war er mit einem besondern Grimm behaftet; aber immer, wie er ihnen auf tausend Schritt nahe kam, fuhr ein kalter Schauder in ihn und jagte ihn zurück. Und die Königin hatte dies mit ihrer Hexerei verschuldet, daß sie ihn bis so weit gebannt hatte; denn weiter hatte sie nicht gedurft.

Unser Wagen war trotz des mit geringen Unterbrechungen herabströmenden Regens während der ganzen Dauer unseres Aufenthaltes stets von Besuchern und Arbeitern umlagert, es entwickelte sich ein reger Verkehr, der nur einmal durch einen kleinen Zwischenfall, den meine Zugthiere verschuldet hatten, unterbrochen wurde.

Aber um mich mochte sich's gehandelt haben und darum, daß Romberg meinem Mann vorwarf, unser Unglück verschuldet zu haben, und dieser sich jede Einmischung in unser Tun und Lassen verbat. War das Grund genug, um mich gerade jetzt im Stich zu lassen? Und an seine aufrichtige Freundschaft hatte ich geglaubt! Ein Ostermorgen war es, hell und leuchtend.

Vor allen Dingen grollte sie dem Bischof, der durch sein Dasein alles verschuldet hatte, und ließ sich auch durch die reichen Geschenke, die er ihr zusteckte, damit sie ihm ein weniger grämliches Gesicht mache, keineswegs besänftigen, vielmehr verachtete sie ihn wegen dieser furchtsamen Bestechungen um so gründlicher.

Jenes Apfels Leichtsinnig augenblicklicher Genuss Hat aller Welt unendlich Weh verschuldet. So ward auch mir ein Schlüssel anvertraut! Verbotne Schätze wagt' ich aufzuschließen, Und aufgeschlossen hab' ich mir das Grab. Gerichtsrat. Des Übels Quelle findest du nicht aus, Und aufgefunden fließt sie ewig fort. Eugenie.

Der Erzherzog ließ eine Träne fallen: "Ach, liebes Kind, durch die Härte meiner Eltern bin ich sehr beschränkt; für die törichte Lust an Pferden habe ich mich tief verschuldet, meine Lehrer dürfen mir gar kein Geld mehr einhändigen, sondern sie bezahlen, was ich brauche. Aber für dich schaffe ich Geld, und sollte ich mein künftiges Reich verpfänden."

Den Krieg haben unsere Väter verschuldet, also haben wir ihn verschuldet; den Krieg haben wir verschuldet, also habt ihr ihn verschuldet. Derer, die getötet worden sind und getötet werden sollen, gedenkt mein Herz in jeder seiner Nächte, und am heißesten umfaßt es die, denen es schwer wird, und die sich fürchten.

Hier hatte inzwischen ein Schiffer strafbare Nachlässigkeit verschuldet. Das Betteln aber mußte darum männiglich so befremden, weil auch seit länger als einem Jahrhunderte es in Europa unerhört war.

Und ich hasse diese Krone, dieses Gotenreich: es hat in deiner Brust dem Vater, dem Bruder, mir den Platz fortgenommen. Diese Gotenkrone, nichts ist sie mir von je gewesen und geblieben als eine verhaßte, feindliche Macht.« »O mein Kind, weh’ mir, wenn ich das verschuldet hätte! Und thust du’s nicht um des Reiches, o thu’s um meinetwillen. Ich bin so gut wie verloren ohne die Wölsungen.

Ich glaube, ich war vorhin zu hart gegen Sie, aber Sie haben es selbst durch Ihre Unaufrichtigkeit und vor allem durch Ihre Zweifel verschuldet. Ich glaube, wenn Sie die schlechte Meinung in Rechnung ziehen, die Sie von mir hatten, bin ich Ihnen nichts mehr schuldig

Wort des Tages

zähneklappernd

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