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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Goten, verraten von unserm König. Ich erhielt Auftrag vor sechs Tagen, nach Istrien zu ziehen, nicht nach Neapolis, wie ich gebeten. Ich schöpfe Verdacht, doch ich gehorche und gehe unter Segel mit meinen Tausendschaften. Ein starker Weststurm bricht herein, verschlägt zahllose kleine Schiffe von Westen her bis zu uns.
Es ist so ein abscheuliches Wetter draußen, ich will's schon ein andermal besser machen. Gieb mir aber das Laken,« sagte er: »damit ich mich abtrockne, denn ich habe mich über und über mit Blut besudelt.« Die Frau gab ihm das Laken. »Du musst mir auch noch Dein Hemd geben,« sagte er: »denn das Laken verschlägt nicht, merke ich.« Sie gab ihm nun auch noch ihr Hemd.
Der Anblick einer Kunsthand verschlägt kultivierten Gästen, die fünfzehn Mark für das Diner bezahlen, den Appetit. Sie bezahlen in einem anderen Grandhotel lieber zwanzig Mark für das Diner und lassen sich dafür von gepflegten Händen bedienen, die gewachsen sind. Das weiß der gebildete Hotelier. Aber sein Konkurrent weiß das auch.
"Das gemeinsam wirkende Element der Situationskomik ist stets ein Missverhältnis zwischen menschlichen Zwecken und deren Realisierung". Dass diese Angabe, auch wenn wir nur Kräpelins Beispiele ins Auge fassen, zu enge ist, verschlägt uns hier um so weniger, als Kräpelin selbst sie im darauf folgenden Satze wieder aufhebt und den Begriff der Situation wesentlich erweitert: "Gerade das ist das Charakteristische der Situation, dass sie keinen Ruhezustand zulässt, sondern einen einzelnen Moment aus einer Reihe von Handlungen oder Begebenheiten herausgreift". Darnach wäre die Situationskomik die Komik des Nacheinander von Begebenheiten oder Handlungen.
Alsdann wird alles angewandt, ihn wieder auf den rechten Weg zu bringen, Briefe an die Seinigen, bisweilen auch anonyme Briefe von verborgener Freundeshand, Erinnerungen am schwarzen Brett und in den Programmen, und, wenn nichts verschlägt, bei der nächsten erhaschten Veranlassung, eine Zitation durch die Hand des unermüdeten Pedellen.
Mai, oder gar erst auf Pfingsten angesetzt wird, verschlägt nichts und ist eine blosse Folge späterer Zeiteintheilung. In den Volksbräuchen ist noch vielfach die Rechnung nach dem alten Kalender beibehalten und folglich wird da der 12. Mai als der frühere erste begangen und der Tag Pancratius hat übernommen, was sonst vom Tage Walburgis galt. Wuttke, Volksabergl. Aufl. 1, S. 184.
Die wohlfeile, wiewohl schlechte Waare des Pfuschers, verschlägt die besser gearbeitete Waare des kunstgerechten Meisters, und dieser, weil ihm Niemand den grösseren Aufwand von Zeit und Mühe auf seine Arbeit bezahlen will, muß entweder darben, oder mit zum Pfuscher werden.
Ihro Excellenz verzeihen. Wenn auch wirklich wie Sie argwohnen die Eifersucht hier im Spiel sein sollte, so wäre sie es wenigstens nur mit den Augen und nicht mit der Zunge. Präsident. Und ich dächte, sie bliebe ganz weg. Dummer Teufel, was verschlägt es denn Ihm, ob Er die Karolin frisch aus der Münze oder vom Bankier bekommt.
»Nun wer weiß; aber fürchtest du dich nicht vor dem wilden Berggeiste?« »I! er wird doch mit sich reden lassen, der alte, kuriose Herr; so schlimm, wie ihn die Leute machen, ist er gewiß nicht. Und was kann er mir groß anhaben. Ein wenig Püffe und ein bißchen Ohrenschütteln verschlägt nicht viel bei mir, da bin ich es noch besser gewohnt, vom Vater her, wie er noch gesund war.«
»Man kann sie nicht gerade schön nennen. Aber ihre Augen sind doch erhaben voll großen Feuers, voll Klugheit. Gott sei Dank, sie ist nicht schön, aber klug schöne Frauen sind dumm sonst hätte sie nicht mich gewählt, den Unscheinbaren, dem Verlegenheit Blick und Sprache verschlägt.
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