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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Darauf erwiderte das Parlament, daß es das Gesuch der Deutschen gern erledigen wolle; da es aber mit Arbeiten überhäuft sei, so wünsche es, die Sache bis zum nächsten Parlament zu verschieben.
»Keineswegs,« antwortete van Arckel, »ich erkenne gern an, daß Herr Robert ein unverzagter, mutiger Ritter ist.« »Wohlan,« fuhr König von Melinde fort, »Ihr hört es, Feldherr, man tritt Eurer Ehre nicht zu nahe; so bleibt Euch nur noch die Schmach zu rächen, die Frankreich widerfahren ist. Ich rate euch beiden, den Kampf bis auf einen Tag nach der Schlacht zu verschieben.
Ihrer Excellenz Meinung, bezüglich des Verkaufes von Doorwerth, Alles auf bessere Zeiten zu verschieben, theile ich ganz und gar nicht. Ich habe der Frau Gräfin Lynden so zugesetzt, daß sie für die dem Erbherrn geliehenen fünfzigtausend Gulden einstehen will; davon würde dann der erste Termin vollends bezahlt werden können.
Der Weg wendet sich plötzlich nach Westen, und ganz unvermittelt stehen wir am Ausgang des Malinfernet. Da ragen sie nun hervor aus dem dunklen Wald, alle die rothen Felsen hier in der Sonne glühend, dort in den Schatten der Berge getaucht. Sie verschieben sich gegeneinander bei jedem Schritt, den wir vorwärts schreiten; die einen schwinden, die andern treten hervor, fast endlos.
Ehrenstraßer wurde am Morgen durch dringende Arbeiten in der Kanzlei festgehalten und dadurch gezwungen, den Ausflug zur Fabrik auf den Nachmittag zu verschieben.
Sie übertreiben in der Einbildung die Gefahren einer Ueberfahrt, die nur im Winter bedenktlich ist. Sie verschieben es von Jahr zu Jahr, ein Vorhaben auszuführen, das ihnen gewagt erscheint, und meist überrascht sie der Tod, während sie sich zur Rückreise rüsten. Nördlich von den Inseln des Grünen Vorgebirges stießen wir auf große Bündel schwimmenden Tangs.
Auch sind einige Mondscheine aufs Brett gekommen und ausgetuscht worden, nebst einigen andern Ideen, die fast zu toll sind, als daß man sie mitteilen sollte. Rom, den 11. August 1787. Ich habe der Herzogin einen langen Brief geschrieben und ihr geraten, die Reise nach Italien noch ein Jahr zu verschieben.
Diese Übertragbarkeit des Tabu spiegelt die bei der Neurose nachgewiesene Neigung des unbewußten Triebes wieder, sich auf assoziativen Wegen auf immer neue Objekte zu verschieben.
Diese Einwendung ist in der Tat naheliegend, und wenn sie ebenso ausreichend wäre, könnten wir uns die Mühe unseres Erklärungsversuches gern ersparen. Wir verschieben es auf später, uns mit ihr auseinanderzusetzen, und stellen ihr zunächst nur die Auffassung entgegen, die sich aus den Voraussetzungen der vorigen Erörterungen über das Tabu ableitet. Wir schließen aus all diesen Vorschriften, daß im Benehmen gegen die Feinde noch andere als bloß feindselige Regungen zum Ausdruck kommen. Wir erblicken in ihnen
Selbst im Augenblick, als das Konklave zusammentrat, schrieb der Kardinal, nachdem er die Messe gehört und die heilige Kommunion empfangen hatte, ihm nochmals, er fühle sich durch dieses ewige Verschieben gepeinigt und wenn der Herzog sich nicht endlich zu dem entschließe, was die Ehre ihres Hauses fordere, beteuere er, daß er sich niemals mehr seiner Angelegenheiten annehmen würde, und nie wieder suchen würde, ihm nützlich zu sein, sei es im Konklave, sei es bei dem künftigen Papst.
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