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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Die unter seinen Zeitgenossen im Schwange gehende Lasterhaftigkeit hat mehr als seine eigene Tugend ihm den relativ allerdings wohl gerechtfertigten Ruhm der Tuechtigkeit und Uneigennuetzigkeit verschafft.
Sie war an einen hübschen und talentvollen jungen Mulatten verheirathet worden, der Sklave auf einer nachbarlichen Besitzung war, und den Namen Georg Harris führte. Dieser junge Mann war von seinem Herrn in eine Fabrik von Sackleinwand verdungen worden, wo seine Geschicklichkeit und Einsicht ihm sehr bald den Ruf des besten Arbeiters verschafft hatten.
Die übertägigen Sterblichen, die das Nichts sind, sind zugleich das mächtige Selbst, das die allgemeinen Wesen sich unterwirft, die Götter verletzt und ihnen überhaupt die Wirklichkeit und ein Interesse des Tuns verschafft; wie umgekehrt diese unmächtigen Allgemeinheiten, die sich von den Gaben der Menschen nähren und durch sie erst etwas zu tun bekommen, das natürliche Wesen und der Stoff aller Begebenheiten, und ebenso die sittliche Materie und das Pathos des Tuns sind.
Schon donnerten mächtige Schläge gegen die Tore des Hauses, die rasch geschlossen worden waren, schon prasselte ein Steinhagel gegen die Fenster, schon hatte sich eine Deputation der Arbeiter gewaltsam Einlaß verschafft.
"Schade", sagte Mariane, "daß es uns nicht früher eingefallen ist, wir hätten uns auch was zugute tun sollen." "Es ist wohl noch Zeit", versetzte Wilhelm und reichte der Alten einen Louisdor hin. "Verschafft Sie uns, was wir wünschen, so soll Sie's mit genießen." Die Alte war behend, und in kurzer Zeit stand ein artig bestellter Tisch mit einer wohlgeordneten Kollation vor den Liebenden.
Und könnt' ich schon diesen Zufall, der mir nochmals, ehe alle meine Hoffnung auf ewig verschwindet mir nochmals das Glück, Sie zu sehen und zu sprechen, verschafft; könnt' ich schon diesen Zufall für den Wink eines günstigen Glückes erklären für den wunderbarsten Aufschub meiner endlichen Verurteilung erklären, um nochmals um Gnade flehen zu dürfen: so will ich doch beben Sie nicht, mein Fräulein einzig und allein von Ihrem Blicke abhangen.
Ich lege keinen Wert auf mein Leben, nur Wert auf anderer ihr Leben, und trotzdem liebe ich das Leben, aber ich liebe es deshalb, weil ich hoffe, daß es mir Gelegenheit verschafft, es anständigerweise wegzuwerfen. Nicht wahr, das ist töricht gesprochen? Laß mich deine beiden Hände küssen, damit du die Empfindung hast, daß ich dir angehöre.
Sie, mein lieber Freund, haben mir die ersten heitern Augenblicke, die ich hier verlebte, durch Ihre Kunst verschafft! wie kann ich Ihnen denn herzlich genug dafür danken!« Ich küßte die mir dargebotenen Hand, indem ich erklärte, daß auch ich gleich am ersten Tage oder vielmehr in der ersten Nacht das Unheimliche des Aufenthalts bis zum tiefsten Entsetzen gefühlt habe.
"Ach, Deine Lotterie hat Dir noch nicht einmal einen guten Rock, höchstens einen Zuchthauskittel verschafft, der Zuckerhans wird hübsch blau anlaufen!" lacht der Indianer. "Ich muß arm bleiben bis zum 70. Jahre und vielleicht die andern 20 hindurch ebenfalls, das ist und bleibt mein Schicksal!" sagt der Paul sehr ernst. "Werde ich reich, dann nehme ich den alten Paul zu mir.
Er schlug in Florenz alle jene Untersuchungen, welche mein Bruder angeknüpft hatte, nieder und wußte seinen Einfluß, den er auf alle Art sich verschafft hatte, so gut zu benützen, daß mein Vater und mein Bruder ihrer Regierung verdächtig gemacht und durch die schändlichsten Mittel gefangen, nach Frankreich geführt und dort vom Beil des Henkers getötet wurden.
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