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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Verschüttet den Abgrund mit Lorbeer! Seid Ihr nicht der Liebling des Kriegsgottes? und ein Meister der Staatskunst? Sind nicht wir beide noch Jünglinge mit unzähligen Tagen, diesseits der Lebenshöhe, kaum in der Hälfte der Dreißig, und im ersten Drittel eines Jahrhunderts, das überquillt von großen Möglichkeiten und weiten Aussichten! Unser die Fülle des Daseins! Karl, laß uns leben!"
Siehst du, das ist man seinem Nächsten schuldig so bringst du ihn auf den guten Weg, meine ich, und ... all das Versemachen ist doch Albernheit. Sei doch brav und gehorsam, Fritz, und zupfe das Dienstmädchen nicht am Rock, wenn es Thee aufs Kontor bringt, und mache mir keine Schande, denn dann verschüttet es, und Apostel Paulus sagt, dass nimmer ein Sohn seinem Vater Verdruss bereiten soll.
Dies Auge, das ich jetzt freiwillig schließen möchte, wie den Mund, wenn er seine Kirsche hat gebrochen und mit Sand verschüttet würde es ohne ihn ja längst daliegen, ein Spiegel, der zerschlagen ward, bevor er das Bild noch auffangen konnte, das er festhalten sollte, und dies Herz die Stunde wird kommen, wo ihr mich verstehen könnt, dann mehr!
Der Verwalter einer benachbarten Pflanzung hatte diese Spuren verfolgt, und siehe, man fand in seinem Nachlaß ein Wamms mit goldenen Knöpfen, und nach der Volkslogik konnte dieses Gold nur aus einem Erzgang kommen, wo die Schürfung durch einen Erdfall verschüttet worden war.
„Diese „Uroberfläche“ Abessiniens wurde durch zwei nacheinander folgende vulkanische Revolutionen zerrissen, zerklüftet, zerspalten; es entstanden jene unzähligen größeren und kleineren Risse, von denen manche jetzt noch eine Tiefe von 4000–5000 Fuß haben, andere dagegen im Laufe der Zeit durch Erdbeben und Zersetzungen aller Art wieder verschüttet oder in sanfte Thäler umgewandelt wurden.
Von Dämmerung verwirrt und wie verschüttet, Verdrießlich und im Innersten zerrüttet, Mit halbem Herzen, unterbundnen Sinnen In jedem Ganzen rätselhaft gehemmt, Fühlt ich mich niemals recht durchglutet innen, Von großen Wellen nie so recht geschwemmt, Bin nie auf meinem Weg dem Gott begegnet, Mit dem man ringt, bis daß er einen segnet. Der Tod
Heute aber ist sowieso die Milch verschüttet, die Generale sehen mich alle so böse an ... Und ich wandte mich, ich gesteh's wirklich, schon zur Tür, Warinka, da kam auch schon Er: so, nichts Besonderes, ein kleines, graues Kerlchen, mit solchen, wissen Sie, etwas heimtückischen Aeuglein, dabei in einem schmierigen Schlafrock, mit einer Schnur um den Leib.
Das Erdbeben nämlich das verschüttet viel Brunnen, das schafft viel Verschmachten: das hebt auch innre Kräfte und Heimlichkeiten an's Licht. Das Erdbeben macht neue Quellen offenbar. Im Erdbeben alter Völker brechen neue Quellen aus.
Erst beim Ankleiden ward er allmählich davon frei, dagegen gelang's ihm nicht, sich durch Anwendung kritischen Denkens seiner Vorstellung zu entwinden, dass die Gradiva in Pompeji gelebt und dort im Jahre 79 mit verschüttet worden sei. Vielmehr hatte die erstere Annahme sich ihm zur Gewissheit befestigt, und ebenso schloss sich jetzt auch die zweite daran.
Ein Gang durch das verlassene Waldhaus und die eingehende Prüfung seiner Lokalitäten brachte nicht den geringsten Aufschluß. War ein unterirdischer Raum zu jenem fürchterlichen Gebrauch vorhanden gewesen, so hatte der einstige Bewohner ihn sicherlich verschüttet, und die Zeit hatte alle Merkmale unsichtbar werden lassen.
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