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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Die physische Natur bietet von selbst eine solche Zufälligkeit in den Principien der Eintheilung dar; vermöge ihrer abhängigen, äußerlichen Wirklichkeit steht sie in dem mannigfaltigen, für sie gleichfalls gegebenen Zusammenhange; daher sich eine Menge Principien vorfinden, nach denen sie sich zu bequemen hat, in einer Reihe ihrer Formen also dem einen, in anderen Reihen aber anderen nachfolgt, und ebenso wohl auch vermischte Zwitterwesen, die nach den verschiedenen Seiten zugleich hingehen, hervorbringt, Hierdurch geschieht es, daß an einer Reihe von Naturdingen Merkmale als sehr bezeichnend und wesentlich hervortreten, die an andern unscheinbar und zwecklos werden, und damit das Festhalten an einem Eintheilungs-Princip dieser Art unmöglich wird.
Eben weil die Häßlichkeit in der Schilderung des Dichters zu einer minder widerwärtigen Erscheinung körperlicher Unvollkommenheiten wird, und gleichsam, von der Seite ihrer Wirkung, Häßlichkeit zu sein aufhöret, wird sie dem Dichter brauchbar; und was er vor sich selbst nicht nutzen kann, nutzt er als ein Ingrediens, um gewisse vermischte Empfindungen hervorzubringen und zu verstärken, mit welchen er uns, in Ermangelung rein angenehmer Empfindungen, unterhalten muß.
Derart vermischte der alte Suffet seine Rede mit Sprichwörtern und Gleichnissen und nickte dabei in einem fort mit dem Kopfe, als wolle er damit Beifall hervorrufen. Hanno bemerkte es, hielt inne und wiegte sich schwerfällig und nachdenklich von einem Bein auf das andre. Er kam auf den Einfall, die Hauptleute zusammenzurufen, und seine Trompeter riefen diesen Befehl auf griechisch aus.
Erfüllst du, was die Weisheit spricht, Und gleicht dein Eifer deiner Pflicht: So wird der Ruhm ihm folgen müssen. Und wenn dein Werth ihn nicht erhält: So giebt dir ihn, Trotz aller Welt, Doch ewig dein Gewissen. Vermischte Gedichte. An den Herrn Grafen Hanns Moritz von Brühl; bey seinem vierzehnten Geburtstage.
Dann vermischte er den Saft einer giftigen Wurzel mit Honig, trank ihn und legte sich auf sein Lager. Da erklangen draußen im Korridor goldene Fußspangen und die Brise trug einen feinen Duft ins Zimmer. Der Dichter hatte die Augen geschlossen. »Meine Herrin,« flüsterte er, »hast du endlich Erbarmen mit deinem Diener und kommst zu ihm?« Eine süße Stimme antwortete: »Mein Dichter, ich bin da.«
Die Schwesterlein hatten weiße Kleider an, sie hatten gelbe Strohhüte auf, von denen der eine sich mit Blondköpfchens Locken unkenntlich vermischte, der andere sich von Schwarzköpfchens Haupte wie im Schein abhob, sie hatten rote Bänder an den Hüten und Kleidern, sie trugen Körblein an dem Arme und die weiße Haselrute mit dem Haken in der Hand.
Andere untermischte er bei öffentlichen Gelegenheiten seinen eigenen Erfindungen, und weder er noch ein anderer unterschied, was von ihm kam und was von einem Höheren ... „Dies ist süß“, sagte Guste, die das Vermischte las. „Der Dreizack gehört in unsere Faust“, behauptete Diederich unbeirrt, indes Guste ein Erlebnis der Kaiserin zum besten gab, das sie tief befriedigte.
Schweigend, die Seele von einem namenlosen Staunen erfüllt, mit einem Entzücken, das ihnen beiden fast die Brust sprengte, stiegen sie tiefer und tiefer in das köstliche Wunder der Weltstunde. Sie waren bewegt. Die Begnadung, die Auserwählung, die sie auf sich ruhen fühlten, vermischte mit ihrem unendlichen Glück eine ernste Feierlichkeit.
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