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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Geduldig ertrug Therese alle Unbilden und Mißhandlungen, welche ihr Stiefvater sammt den Stiefgeschwistern ihr alltäglich anthaten, wurde 18, 20, 22 und 24 Jahre alt, blieb bei der Mutter, deren einziger Trost sie war und dachte nicht an die Herausgabe des halben Vermögens.
Nur, da er alle Wege zur Ermittlung des Lebenslaufes des Verstorbenen und infolgedessen zur Ermittlung des Schicksales des Vermögens des Mädchens einschlug, war das eine zu seiner Kenntnis gekommen, daß ein Mann, dessen Beschreibung ganz auf den Verstorbenen paßte, in den Vorstädten, welche sehr weit von der Wohnung des Verstorbenen entfernt waren, oft gesehen worden war, daß er mit seiner Flöte in Gasthäusern, in Gärten und an öffentlichen Orten erschienen war und dort für kleine Gaben gespielt habe.
Allein nun trat die Mutter wiederum auf und erklärte, daß sie einen guten Teil des Vermögens als Weibergut beanspruche, um das Haus zu retten und ein ferneres Bestehen möglich zu machen. Die Männer sollen mit den Gläubigern ein Abkommen treffen, wie das fast an allen Orten jetzt geschehe.
Ich sollte eine alternde Frau, die mein Weib war, die Mutter meines einzigen, meines teuren, heiligen Kindes, töten, weil sie mir kein Geld, oder nicht genug Geld geben wollte, womöglich, um ein paar Monate früher in den Besitz ihres Vermögens zu kommen? Ich, das schwöre ich Ihnen, wäre nie auf einen solchen Gedanken gekommen.« »Herrgott,« sagte der Justizrat, »solche Sachen kommen doch aber vor.
Wir wurden wieder frei; du früher, indem dich dein Mütterchen im Besitz eines großen Vermögens ließ; ich später, eben zu der Zeit, da du von Reisen zurückkamst. So fanden wir uns wieder. Wir freuten uns der Erinnerung, wir liebten die Erinnerung, wir konnten ungestört zusammenleben.
Heinrich VIII. z.B. fand keinen Widerstand, als er Buckingham und Surrey, Anna Boleyn und Lady Salisbury auf das Schaffot bringen wollte; als er aber ohne Bewilligung des Parlamentes den sechsten Theil des Vermögens seiner Unterthanen als Steuer forderte, fand er sich bald genöthigt, davon abzustehen.
Er giebt aber auch der sechsten und siebenten Generation erhebliche Antheile, damit sie nicht in Versuchung kommen, den Tod älterer Verwandten zu wünschen. Er verbraucht für diese Vermächtnisse die Hälfte seines Vermögens.
Der nächste, nicht nothwendig bestimmende, aber doch eine Neigung verursachende Bestimmungsgrund ihres Willens ist freilich das Vergnügen des innern Sinnes aus Anschauung des Rechten; daß aber eine solche Anschauung ihnen Vergnügen macht, davon liegt der Grund gar nicht in einer etwanigen Affection der innern Receptivität durch den Stoff jener Idee, welches schlechthin unmöglich ist; sondern in der a priori vorhandenen nothwendigen Bestimmung des Begehrungsvermögens, als obern Vermögens.
Herr Kistenmaker war Testamentsvollstrecker, Verwalter des Buddenbrookschen Vermögens und Vormund des kleinen Johann, und er hielt diese
Man hatte geträumt: voran und zuerst der alte Kant. "Vermöge eines Vermögens" hatte er gesagt, mindestens gemeint. Aber ist denn das eine Antwort? Eine Erklärung? Oder nicht vielmehr nur eine Wiederholung der Frage? Wie macht doch das Opium schlafen? "Vermöge eines Vermögens", nämlich der virtus dormitiva antwortet jener Arzt bei Molière,
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