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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Er hatte seiner Frau, welche aufmerksam, mit großem Interesse seinen Mittheilungen folgte, auseinandergesetzt wie hoch der Gewinn sein würde, welchen die Gesellschaft, welche er gegründet, aus der auf den Gütern des Barons eingeführten Industrie ziehen müsse und um wieviel sich zugleich durch diese Combination das Vermögens des Barons und das dereinstige Erbtheil seines einzigen Sohnes vergrößern werde.
Es ist die List des Begriffes ein Daseyn an dieser Seite zu fassen, von der seine Qualität nicht ins Spiel zu kommen scheint, und zwar so sehr', daß die Vergrößerung eines Staats, eines Vermögens u.s.f. welche das Unglück des Staats, des Besitzers herbeiführt, sogar als dessen Glück zunächst erscheint.
Allein eben diese Denkart, welche mir so viel Gleichgültigkeit gegen den Verlust meines Ansehens und Vermögens gab, machte, daß ich das Betragen der Athenienser in einem moralischen Gesichtspunkt ansah, aus welchem es mir Abscheu und Ekel erweckte.
Als es nun Alles vollendet war, mit größerem Fleiß und eifrigerem Trachten das Beste meines Vermögens zu thun, als ich je zuvor an ein Bild gekehrt, däuchte mich’s wohl gerathen und ich dachte: »Was gilt’s! Schwerlich hätte Abt Albrecht dem welschen Bilde, nach dem er mich ausgesandt, eine bessere Zierde für unsere Kirche verdankt, als er nun gewonnen hat!«
Unsre Barke ist lek, und wir armen Tropfen stehen auf dem sinkenden Verdek, und hören die Wellen dräuen; wir müssen alle in dem Meer der weiten Luft, jeder so gut er kan, seine Rettung suchen. Flavius. Meine guten Cameraden, ich will das äusserste meines Vermögens mit euch theilen.
Man wird noch weiter gegangen sein, man wird mir die schmutzige Berechnung unterschoben haben, daß sie die alleinige Erbin eines ungeheuren Vermögens werde, wenn ihr Bruder tot sei ... Und ich, ich habe die Dummheit begangen, sie ganze vierzehn Tage allein der Überredung meiner Feinde als Beute zu überlassen!
Da er keine näheren Verwandten hatte, denen ein Erbrecht zustand, so wurden alle Edelhöfe und Besitzungen der Wittwe zugesprochen; nur ein Theil des Vermögens wurde unter die Armen vertheilt.
Nach Jahr und Tag hatte der reiche Mann ein Unglück, nämlich er verübte einen Spitzbubenstreich, und wurde deswegen nicht nur seines Vermögens verlustig, sondern er musste auch nach dortiger Sitte zur Schau und Schande, rückwärts auf einen Esel gesetzt, durch die Stadt reiten.
Ich sammelte den Rest meines väterlichen Vermögens und schwor mir, alles an meine Rache zu setzen oder selbst mit unterzugehen. Bald war ich in Florenz, wo ich mich so geheim als möglich aufhielt; mein Plan war um vieles erschwert worden durch die Lage, in welcher sich meine Feinde befanden.
Er hätte es gern getan; aber Haus und Grundbesitz und alles, was sie hatten, gehörte seiner Frau. Der Rest seines eigenen kleinen Vermögens steckte in dem kleinen Haus mit Garten rechts nebenan, in dem seine Mutter wohnte.
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