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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Aus demselben fließt die Orbe, durchstreicht das ganze französische und einen großen Theil des Berner Gebiets, bis sie wieder unten gegen die Dent de Vaulion sich zum Lac de Joux bildet, der seitwärts in einen kleinen See abfällt, woraus das Wasser endlich sich unter der Erde verlieret.

Das, was wir diesem Herrn erwiesen haben, verlieret den Namen einer Wohltat, sobald wir die geringste Erkenntlichkeit dafür zu erwarten scheinen. Ich hätte mich nicht einmal sollen mit hieher nötigen lassen. Das Vergnügen, einem Unbekannten ohne Absicht beigestanden zu haben, ist schon vor sich so groß!

Die Geschichte konnte sich auf der Bühne unmöglich so schließen, wie sie sich in dem Romane nicht sowohl schließt, als verlieret. Der Liebhaber der Julie mußte hier glücklich werden, und Herr Heufeld läßt ihn glücklich werden. Er bekömmt seine Schülerin. Aber hat Herr Heufeld auch überlegt, daß seine Julie nun gar nicht mehr die Julie des Rousseau ist?

Henriettens wilde Annehmlichkeiten, ihre wohl lassende Dreustigkeit, ihre fröhlichen Entzückungen stechen mit den gründlichen Eigenschaften ihrer Schwester vortrefflich ab. Aber Juliane gewinnt dabei Lisidor. Und Henriette? Adrast. Verlieret dabei nichts. Nur daß Juliane Lisidor. Ho! ho!

Als er gewürdigt ward, die Blicke zum Thron zu erheben, Sah er, schauernd vor Ehrfurcht, dort enthüllet die Zukunft: „Ottgar, der nun bald mit reuigem Sinn um Erbarmen Fleh’n wird, büßet die Schuld vergangener Jahre: den Feinden Fällt er besiegt in dem Kampf’, und verlieret das Reich und das Leben; Aber sein Gegner wird ein Vater des Herrschergeschlechtes, Das in die fernste Zukunft hinab unzähliger Völker Glück zu fördern, erwählt, im Segen der Erde genannt sey.“ D’rauf gewahrt’ er den Wink des Herrn: „daß es also gescheh’n wird!“ Sieh’, da flammten, und floh’n, und kehrten in Eile die Sonnen Wieder zur Bahn!

Aber Elesinde und Philaide, und Medon, und wer nicht? sind alle gleich bereit, ihr Leben dem Vaterlande aufzuopfern; unsere Bewunderung wird geteilt, und Kodrus verlieret sich unter der Menge. So auch hier. Was in "Olint und Sophronia" Christ ist, das alles hält gemartert werden und sterben für ein Glas Wasser trinken.

Jede dieser Abänderungen, die dem Künstler ein ganzes besonderes Stück kosten würde, kostet ihm einen einzigen Zug; und würde dieser Zug, für sich betrachtet, die Einbildung des Zuhörers beleidigen, so war er entweder durch das Vorhergehende so vorbereitet, oder wird durch das Folgende so gemildert und vergütet, daß er seinen einzeln Eindruck verlieret, und in der Verbindung die trefflichste Wirkung von der Welt tut.

"All euer Gesinde und was ihr in das Land 1724 Mit euch geführet habet, Ross, Silber und Gewand, Ich schaff ihm solche Hüter, nichts geht davon verloren, Das euch zu Schaden brächte nur um einen halben Sporen. "Spannet auf, ihr Knechte, die Hütten in dem Feld; 1725 Was ihr hier verlieret, dafür leist ich Entgelt: Zieht die Zäume nieder und laßt die Rosse gehn."

Wort des Tages

mützerl

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