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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Er dachte, daß sie doch sich müße wo verstecken, Und immer hoffte noch sein Herz, sie zu entdecken. Wie ein verlegt Gerät man sucht an jedem Flecke, Wo man es schon gesucht, und suchts in jeder Ecke, Wo mans nicht fand, und denkt, daß es doch wo noch stecke. Er gieng zur Zinn hinaus, wo er von unten hoch Sie gestern stehen sah; stehn wird sie da heute noch!
Da er sich vor unfeinen, ja scheußlichen Gewalten bücken muß, hat er sich auf die betörende Grausamkeit verlegt, das zeigt unanfechtbar deutlich an, daß er die Hoheit des Schönen und Guten schauerlich empfindet. Er wäre ein guter Kerl, wenn ihm ein schöner Mund zulächeln wollte.
Das Theater hat wieder angefangen – schon lange, glaube ich.“ „O Gott!“ sagte Guste; und Diederich: „Na, dann sitzen wir in der Falle.“ Er suchte die Wände ab nach einem Ausgang; er rückte sogar das Sofa fort. Da keiner zu finden war, entrüstete er sich. „Hier ist tatsächlich eine Falle. Und um der alten Baracke willen hat der Herr Buck den ganzen Straßenzug verlegt.
Plinius verlegt den Standort des Silphium ebenfalls in die Umgegend der hesperidischen Gärten. Nach ihm wurde der Stengel gegessen, nachdem man ihn gekocht hatte, er constatirt ferner die schädliche Wirkung aufs Vieh, die Ziegen und Schafe waren sehr begierig danach, die Ziegen fingen an zu niesen, die Schafe zu schlafen.
Als Schöpfung eines denkenden und fühlenden Geistes hat demnach eine musikalische Komposition in hohem Grade die Fähigkeit, selbst geist- und gefühlvoll zu sein. Diesen geistigen Gehalt werden wir in jedem musikalischen Kunstwerk fordern, doch darf er in kein anderes Moment desselben verlegt werden, als in die Tonbildungen selbst.
Das Volk feierte den Tribun als seinen Wohltaeter und empfing ihn im Theater mit Aufstehen und Beifallklatschen; allein die Abstimmung hatte den Kampf nicht so sehr entschieden als auf einen anderen Boden verlegt, da die Gegenpartei den Antrag des Drusus mit Recht als dem Gesetz von 656 zuwiderlaufend und deshalb als nichtig bezeichnete.
Der Vorspann verschwindet, die bewegende Kraft wird ins Innere selbst verlegt. Leben ist die Suche des Nichts nach dem Etwas. Der Mensch hat kein Vorrecht auf Rücksicht. Groß und unbeirrt geht die Natur ihren Gang, und Legionen denkender Wesen fallen als Opfer, weil ihr Denken noch nicht Macht genug über ihr Leben gewonnen hat.
Was dir Eigenschaft der Dinge scheint, ist Auslegung deiner Empfindung, ist dein eigener Zustand in den Gegen-stand verlegt; ist schaffendes Verlangen aus dir in deinen Gegenstand übertragen. Seelisches Verlangen in dir gewinnt sinnliches Leben außer dir; Verlangen ausgelegt, im Raum selb-ständig geworden, wird leibhaftig, tritt dir als Ding verkörpert gegenüber.
Wenn Carus den Reiz zur Bewegung damit erklärt, daß er den Hörnerv im kleinen Gehirn entspringen läßt, in dieses den Sitz des Willens verlegt und aus beiden die eigentümlichen Wirkungen der Gehörseindrücke auf Handlungen des Mutes u.
Oder mit anderen Worten gesagt: weil es fremder Wille ist, darum ist er nicht in dir beides ist dasselbe. Unwillen in dir ist Willen wider dich. Der eigene Wille-un-Wille von dir ge-äußert, von dir ausgelegt, das ist: aus dir hinaus verlegt, im gegen-Stand selbst ständig geworden, vom gegen-Stand wider-stehend, als Widerstand auf dich rückwirkend, ist dir des Gegenstandes Widerstandskraft.
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