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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Sie hustete. »Kannst nit a bissel s' Fenster auftun,« bat sie nach einer verlegnen Begrüßung, »wenn man eh' den ganzen Tag gar nix wie Staub schluckt.« Aber der Alte gab nicht nach, sondern eiferte bloß über die ungeratenen Kinder »zu meiner Zeit gab's koanen eignen Willen nöt bei die Madl.
In diesem Augenblick trat der Schlossvogt aus dem Haufen vor, und sagte, er hoere, dass er ohne einen Passschein nicht reisen duerfe. Kohlhaas wandte sich und fragte den Junker, ob es denn mit diesem Umstand, der sein ganzes Gewerbe zerstoere, in der Tat seine Richtigkeit habe? Der Junker antwortete, mit einem verlegnen Gesicht, indem er abging: ja, Kohlhaas, den Pass musst du loesen.
»Erlaube ich mir denn hier auf einem Exemplar meines Fabrikats zu überreichen,« sagte Mehlmeier mit einer etwas linkischen und verlegnen Verbeugung Hopfgarten ein kleines elegantes Etui mit Streichhölzchen, auf denen seine genaue Firma angegeben stand, übergebend, »das sind meine Visitenkarten,« setzte er lächelnd hinzu.
Hier kann ich doch nicht bleiben,« setzte er lächelnd hinzu als er einen halb komischen halb verlegnen Blick umherwarf – »der Bequemlichkeiten sind nicht besonders viel, und vor Tag stöberte mich doch am Ende der alte Bursche von Dollmetscher wieder auf – also vorwärts, vorwärts Du liebes Mädchen – aber welchen Namen hast Du? wie kann ich Dich nennen?«
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