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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Aber dieser lag, auf eine in der Tat sonderbare und merkwuerdige Weise, an der kleinen, dem Anschein nach unbedeutenden Wunde, die er, zu Anfang des Zweikampfs, von Herrn Friedrich erhalten hatte, noch immer krank; ein aeusserst verderbter Zustand seiner Saefte verhinderte, von Tage zu Tage, und von Woche zu Woche, die Heilung derselben, und die ganze Kunst der Aerzte, die man nach und nach aus Schwaben und der Schweiz herbeirief, vermochte nicht, sie zu schliessen.

"Tun Sie es noch heute!" rief er leidenschaftlich, und mit bebender Stimme fügte er, kaum hörbar selbst für sie, hinzu: "Und tun Sie es mit mir!" . . . . Er sah auf sie nieder. Sie rührte sich nicht. Die leise Dämmerung, die unter den hängenden Zweigen lag, verhinderte ihn zu sehen, wie die Farbe ihres Gesichtes wechselte. Sie antwortete nicht. Seine Hand lag auf der Lehne ihres Stuhles.

Man glaubte Überkühnes wagen zu sollen, um der stürmenden Infanterie die artilleristische Unterstützung während ihres Durchbruches durch das ganze feindliche Stellungssystem zu gewährleisten. Keine feindliche Gegenmaßregel verhinderte auch diese Vorbereitungen. Der größte Teil des 20. März verging in Sturm und Regen. Die Aussichten auf den 21. waren unsicher, örtlicher Nebel wahrscheinlich.

Sie verhinderte es, sie schüttelte abwehrend das Haupt und winkte Charlotte zu uns herüber, damit wir nicht allein in der Nische ständen.

Nun lernte ich auch die weltlichen Dinge mit Ernst angreifen und das ausüben, was ich sonst nur gesungen hatte. Meine Schwester gebar einen Sohn; die Unpäßlichkeit meines Vaters verhinderte ihn nicht, zu ihr zu reisen.

Die Monotonie seiner frischen Stimme verwandelte sich in meinen Träumen in einen beredten Glanz von großer Mannigfaltigkeit, und ich erfuhr Wunder und Sagen vom Gang der Welt, die ein ganzes Buch füllen würden, aber etwas an der Weisheit des Meerwassers verhinderte mich daran, so törichte Pläne zu fassen. »Ich sage es allenrief es gleichmütig, »warum willst du es tun?

Der wandte sich um und wollte auch etwas dagegen sagen, aber da kam der Husten und verhinderte die Einsprache; sie war auch nicht mehr nötig, denn der Philipp fing so laut an zu heulen, daß Marie ihren »Übermut« aufgab, die Bücher beiseite schob und des kleinen Bruders Arbeit nahm, ohne ein Wort zu sagen.

Aber Gregor sah wohl ein, daß es nicht nur die Rücksicht auf ihn war, welche eine Übersiedlung verhinderte, denn ihn hätte man doch in einer passenden Kiste mit ein paar Luftlöchern leicht transportieren können; was die Familie hauptsächlich vom Wohnungswechsel abhielt, war vielmehr die völlige Hoffnungslosigkeit und der Gedanke daran, daß sie mit einem Unglück geschlagen war, wie niemand sonst im ganzen Verwandten- und Bekanntenkreis.

Ich gab mir Mühe, ihren Mut wieder aufzurichten, machte ihr Vorwürfe, daß sie sich nicht längst an mich gewendet habe und versprach ihr, daß sie aus diesen Verhältnissen herausgenommen und vor allem der sorgfältigen Behandlung eines Arztes unterstellt werden solle. Dann werde alles wieder gut werden. Ihre Dankbarkeit war rührend. Sie suchte meine Hände zu küssen, was ich verhinderte.

»Quäle Dich nicht mit solchen Gedanken, Clara was hast Du nur?« »Fräulein Marie sollen nach oben kommen der Wagen wartet« rief in dem Augenblick der Steward in die Cajüte hinunter. »Der Wagen? was für ein Wagenrief Clara, rasch aufmerksam geworden, indem sie versuchte ihre Coye zu verlassen. Marie verhinderte sie daran.

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