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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Viele tartarische Abtheilungen marschirten nach einem Punkte zusammen und verstärkten die Truppenmacht, welche der Emir persönlich befehligte. Alles das gehörte zu der verabredeten Diversion und wurde möglichst auffällig in’s Werk gesetzt. Iwan Ogareff verhehlte auch dem Großfürsten nicht, daß von jener Seite ein Angriff zu befürchten sei.
Sie ließ sich besonders von Arthur erzählen. Und Ileisa sprach aus, was zutraf, aber sie verhehlte auch ihrer Tante nicht, daß er ihr wegen seines kräftigen, weltmännischen Auftretens und seiner Abneigung, sich irgendwie in seiner Eigenart zu verdecken, nicht übel gefalle. „Und wie stellt sich der Sohn zu dir?“ warf die alte Dame hin.
Zugleich erfuhr Brecken, daß die Akten zur Prüfung an den Staatsanwalt gegangen seien, und die Möglichkeit vorliege, daß die Anklage wegen Fälschung gegen ihn erhoben werde. Mit dieser konnte, wie der Anwalt ihm nicht verhehlte, der Antrag auf Freiheitsentziehung verbunden sein, dem freilich, wie Brecken hoffte, durch eine Kautionsstellung vorgebeugt werden könne.
Den günstigen Stand der Ereignisse beurtheilte er nicht nach dem Maaße, in welchem sie die Wohlfahrt und den Ruhm seines Volkes vermehrten, sondern nur nach der Aussicht, die sie ihm zur Rückkehr boten, und sein Wunsch, den er durchaus nicht verhehlte, war, daß niemals Ruhe und Friede in England einziehen möge, bis die alte Königsfamilie den Thron ihrer Väter wieder in Besitz genommen habe.
Sie vertändelten viel Zeit, aber sie wollten sie so vertändelt wissen, weil jedes fühlte, daß der Ernst nur dahinter sich verborgen hielt, und daß jedes sehr wohl ernsthaft zu handeln und zu reden verstände, wenn es nur wollte. Hedwig empfand, daß sie sich ihrem Bruder immer mehr zu erkennen gab, und verhehlte sich den Trost nicht, den diese Empfindung ihr bereitete.
Alaeddin verhehlte den wahren Grund, daß nämlich der Sultan nicht reich genug an Edelsteinen wäre, um einen so großen Aufwand zu bestreiten, und antwortete ihm: »Herr, es ist wahr, du hast den Saal unvollendet gesehen, aber ich bitte dich, sieh jetzt einmal, ob noch etwas daran fehlt.«
Und da sie schließlich sonst auch alle Eigenschaften besaß, die eine Frau zieren, da sie sittlich, gebildet, tüchtig, sich zu beschränken, zu entsagen im Stande war, so mußte er sich darein finden, daß sie nichts besaß. Daß ihn das doch stark störte, daß das seine Neigung, ihr seine Hand zu reichen, abschwächte, verhehlte er sich in ruhigeren Augenblicken nicht.
Aber während der Pastor wie gewöhnlich dem Gutsherrn mit großer Zuvorkommenheit begegnete, verhehlte die Pastorin ihre schlechte Stimmung gegen ihn durchaus nicht und bewillkommnete den Gast mit zurückgeworfenem Haupt und äußerst steifer Miene. Auch machte sie absichtlich, als ob sie annehme, Brecken sei in Geschäften zu ihrem Mann gekommen, sogleich eine Wendung zur Thür.
Sie trug das Gepräge der Unwahrscheinlichkeit an sich, und am nächsten Tag widerrief er sie auch und sagte, das Messer sei aufgeklappt auf dem Tisch gelegen; Simon habe in der Frühe noch Brot damit geschnitten. Als ich ihm mein Erstaunen über diese Veränderung einer wichtigen Aussage nicht verhehlte, blickte er scheu zu Boden.
Erstiegen ist der Wall, wir sind im Lager! Jetzt werft die Hülle der verschwiegner Nacht Von euch, die euren stillen Zug verhehlte, Und macht dem Feinde eure Schreckensnähe Durch lauten Schlachtruf kund Gott und die Jungfrau! Gott und die Jungfrau! Feinde! Feinde! Feinde! JOHANNA. Jetzt Fackeln her! Werft Feuer in die Zelte!
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