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Aktualisiert: 11. Juni 2025
»Weshalb denn eine nächtliche Verhandlung in der Dachkammer?« fragte Maria kopfschüttelnd. »Nennen Sie Ihre Bedingungen, ich werde Ihnen sagen, ob sie annehmbar sind.« Er lachte. »Nein, ich bedaure, das liegt nicht in meinem Plan,« erwiderte er spöttisch. »Da hätte ich mich ja ebensogut mit dem eifrigen Israeliten aufs Feilschen einlassen können. Aber das liegt nicht im Plan.
Dieses Schriftstück, morgen in der öffentlichen Gerichtsverhandlung vorgelesen, hätte ihn vor allen Menschen gerechtfertigt, hätte seinen Verleumdern eine große Niederlage bereitet und nun ist es verschwunden, und es ist nicht zu ersetzen. Aber trotzdem wollen wir hoffen, daß die Verhandlung morgen zu deines Vaters Gunsten ausfällt. Die guten Menschen wenigstens werden an ihn glauben.
Dann sei er auch gekommen, habe erzählt, Lucian befinde sich in einem Dorf bei Heilbronn beim Pfarrer Langheinrich, dem Verfasser der Schwäbischen Laienpredigten, und arbeite an seiner Verteidigungsschrift für die Verhandlung; Richter habe ihn besucht und einen verbitterten Grämling gefunden; nach keinem Menschen habe er gefragt, nur nach ihm, Oberlin.
Offenbar nahm Schweitzer an, daß er inmitten der Delegierten zur Generalversammlung am ehesten Deckung finden würde und eine Verhandlung hinter verschlossenen Türen ihn am wenigsten kompromittiere. Merkwürdigerweise erklärte der „Sozialdemokrat“ drei Tage später, Schweitzer werde sich uns nicht stellen, wir hätten kein Recht, auf der Generalversammlung zu erscheinen.
Eine goldene Krone, mit den teuersten Edelsteinen besetzt, wurde soeben vorbeigetragen: alles für Bonze! »Noch vor dem Urteilsspruche des Himmlischen Gerichtshofes?« fragen die Gerechten etwas verwundert und nicht ohne Neid. »Ach!« antworten die Engel, »die Verhandlung wird nur eine leere Formalität sein! Selbst der Ankläger wird nicht wissen, was gegen Bonze Schweig vorzubringen wäre.
Es standen dann weiter drei Anträge zur Verhandlung, die sämtlich die Vereinigung befürworteten.
„Jedenfalls mit dem Nachtzuge erlauben Sie mir, daß ich das für Sie besorge?“ „Mit Vergnügen“, sagte der Commerzienrath, und das junge Mädchen schien während der etwas langedauernden Verhandlung, in der sich der dienstfertige Mann die Nummern der Packzettel geben ließ und dann damit in das Telegraphenzimmer ging, wie auf Kohlen zu stehen. Endlich war das Alles besorgt.
Motz, von Eichhorn befragt, ob eine Verhandlung mit Sachsen rätlich sei, erwiderte: »Sachsen gewinnt durch eine Zollvereinigung mit Preußen in allen Beziehungen vorzugsweise, und Preußen kann dieselbe mehr nur in politischer, weniger in finanzieller Beziehung wünschen.
Gehen Sie einstweilen und richten Sie alles!" "Ach, ich bin ganz wirr im Kopf vor Schrecken!" "Das paßt jetzt gar nicht. Im Gegenteil, Sie müssen Ihre Gedanken fest zusammennehmen, damit Sie nichts vergessen." Die Frau eilte davon, Frau Dr. Stegemann ging in die Küche zum Mädchen. Das hatte die Verhandlung gehört. "Frau Doktor," sagte sie, "wenn ich nur hätte dazwischen reden dürfen.
Darauf ging der Antrag einstimmig durch: und der Papst selbst, Scävola, Albinus und Cethegus wurden als die Gesandten gewählt. Aber Cethegus widersprach: schweigend hatte er die Verhandlung mit angehört und sich der Abstimmung enthalten: jetzt stand er auf und sprach: »Ich bin gegen den Beschluß. Nicht wegen des Eides. Ich brauche deshalb apostolische Lösungsgewalt nicht in Anspruch zu nehmen.
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