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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Die Fortsetzung seiner Lebensgeschichte rate ich Ihnen aber sehr zu lesen, sie ist an sich hübsch und anziehend und umfaßt gerade die Zeit, wo Ewald mit Goethe oft in Offenbach zusammentraf, so daß Sie an dieser Epoche ein doppeltes Interesse finden werden, da Sie Ewald oft von dieser Zeit sprechen hörten und Ihre Erinnerungen jener Gespräche mit den Goetheschen Erzählungen vergleichen können.

Beide sind miteinander zu vergleichen, weil sie beide geistliche Stoffe behandelt haben, weil sie gewiß beide von gleich edler Frömmigkeit und gleich reiner Tugendliebe beseelt waren, und endlich auch, weil sie eine große und tiefe Wirkung auf die Gemüter und die Herzen ihres Zeitalters hervorgebracht haben.

Ich möchte dieselben mit denen des angeschmiedeten Prometheus vergleichen, doch hinkt solcher Vergleich vielfach, namentlich hatte ich dem Himmel mein Feuer nicht gestohlen, sondern von der Hölle entlehnt. Arbeiten und Bücher gewährten mir einige Unterhaltung und Trost.

Vor einigen Tagen kam Frau von Goethe an, die sich wegen Familienangelegenheiten herbegeben hatte. Es schmerzte mich, sie zu sehen; ich kann sie nur einem entwurzelten Stamm vergleichen, der auf dem Wasser schwimmt, so ohne Ziel, ohne feste Absichten, ohne Plan, ohne Zukunft ist sie.

Denn in Wirklichkeit kann ich nur Geld für Arbeitserzeugnis geben. Durch eine solche Regelung wird der Ware eine Wertunterlage geschaffen, die sich vergleichen läßt mit der andern, die in den Naturbedingungen besteht.

Moles spricht: "Empfang, Hochzeiter, Meine Gratulation, Sieh, dein Glückstern scheinet heiter, Führe deine Braut davon! Eine Unschuld sondergleichen, Ohne Hemdlein, nackt und bloß, Even muß ich sie vergleichen, Wie sie stieg aus Adams Schoß. Fräulein, ich seh von dem Pfeile Amors euer Herz durchbohrt! Daß er euch die Wunde heile, Ihr den rechten Arzt erkort.

Ich weiß gar nicht, womit ich das alles vergleichen soll; schon gestern abend, als ich nur so flüchtig darüber hinsah, kamen mir allerhand Gedanken.« »Und welche, wenn ich fragen darf

Nichts ist dem Eindruck majestätischer Ruhe zu vergleichen, den der Anblick des gestirnten Himmels an diesem einsamen Ort in einem hinterläßt.

Jeder Schritt der Pferde wirbelte neue Wohlgerüche auf. Ich konnte selbst die weichste und saftigste Savanne Nordamerikas mit dieser Gegend nicht vergleichen. Die Richtung, welche wir eingeschlagen hatten, stellte sich als eine glücklich gewählte heraus; denn bereits nach kaum mehr als einer Stunde kamen drei Reiter auf uns zugesprengt.

Das Vergleichen der Unkenner ist eigentlich nur eine Bequemlichkeit, die sich gern des Urteils überheben möchte. II. Buch, Betrachtungen im Sinne der Wanderer 2 Wahrheitsliebe zeigt sich darin, daß man überall das Gute zu finden und zu schätzen weiß.

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