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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Die Kinder fürchteten sich vor den irren Blicken und Reden. Aber es gab auch lose und schlechte Menschen, die sich mit ihr einließen. Ach, und das Entsetzlichste war, daß das vergiftete Blut in dem armen Wesen nicht zur Ruhe kommen wollte. Dann konnte es geschehen, daß auch die Mutter ein Grauen anwandelte. Aber immer wieder überwand ihre erbarmende Liebe dieses Grauen.

Er wohnte in einem alten Häuschen an der Stadtmauer, und ging wenig aus, sah aber und beobachtete Alles, was seine Nachbarn trieben, machte die Kinder, die in der Nähe seines Hauses spielten, scheu, und vergiftete alle Katzen, die er erreichen konnte; denn gegen diese Thiere hatte er eine sonderliche Abneigung.

Und siehe da die Wunderblume der Sage vergiftete ihren Duft. In Fleisch und Knochen schlich sich, von einem geheimnisvollen Narren vertragen, das Fieber des Aberglaubens. Die Stimmung ist vorbereitet.

Blutschande, Mord und ähnliche Verbrechen waren ihm geläufig. Er vergiftete sowohl seine eigene Mutter wie seine Schwester! Doch das sind eigentlich Familienangelegenheiten, die uns weniger angehen. Weit wichtiger war es für die Welt, dass Paul am 27. September 1540 den Orden der Jesuiten bestätigte.

Ich weiß nicht, wie ich in des Großonkels Zimmer, wie ich dann in den Ballsaal kam. Jener Gaskogner fürchtete die Schlacht, weil jede Wunde ihm tödlich werden müsse, da er ganz Herz sei! Ihm mochte ich, ihm mag jeder in meiner Stimmung gleichen! Jede Berührung wird tödlich. Der Baronin Hand, die pulsierenden Finger hatten mich getroffen wie vergiftete Pfeile, mein Blut brannte in den Adern!

Auch der Gedanke, daß man in Frankreich so häufig die Menschen vergiftete, quälte sie beständig, und die gräßlichsten Bilder tauchten vor ihren Augen auf. Solcherart wurde das Mägdelein unaufhörlich gefoltert und lebte in tödlicher Pein. Ein unterdrückter Seufzer tönte vom Bette her. Schnell wischte Machteld die Tränen von ihren Wangen und eilte in banger Sorge zu dem Kranken.

Sondern ich fragte einst und erstickte fast an meiner Frage: wie? hat das Leben auch das Gesindel nöthig? Sind vergiftete Brunnen nöthig und stinkende Feuer und beschmutzte Träume und Maden im Lebensbrode? Nicht mein Hass, sondern mein Ekel frass mir hungrig am Leben! Ach, des Geistes wurde ich oft müde, als ich auch das Gesindel geistreich fand!

Der Nächste wär' ich diesen Tod zu sterben, Wenn je dein Hauch, Orest, vergiftete. Bin ich nicht immer noch voll Muth und Lust? Und Lust und Liebe sind die Fittige Zu großen Thaten. Orest. Große Thaten? Ja, Ich weiß die Zeit, da wir sie vor uns sahn!

Und war ich nicht ein Koenig, mild, gerecht? Der Abgott meines Volks und all der Meinen. Nicht leer an Sinn, und blind auch nicht vor allem. Ich sage dir: sie war nicht schoen. Garceran. Wie meint Ihr? Koenig. Ein boeser Zug um Wange, Kinn und Mund, Ein lauernd Etwas in dem Feuerblick Vergiftete, entstellte ihre Schoenheit. Betrachtet hab ich mir's und hab verglichen.

Sein Ohr wird noch von andern Zaubertönen verstopft, als von dem schmeichelnden Lobe seiner Regierung; überdas giebt es ausschweiffende Gesellschafter, deren vergiftete Reden das ungewahrsame Ohr der Jugend immer offen finden; Erzählungen von Moden in dem stolzen Italien, dessen Sitten unsre blöde, affenmäßige Nation, beständig auf eine plumpe Art nachahmet.

Wort des Tages

mützerl

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