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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Aber das gab sich von Woche zu Woche, und Franz lernte allmählich mit seiner Kraft haushalten. Er vergalt das Interesse seines Schwimmwarts mit unbegrenzter Dankbarkeit.

Alfred liebte mich sehr. Neben seinen Eltern und seiner Schwester liebte er vielleicht nichts so sehr als mich, und ich vergalt es ihm mit ganzer Seele

Seit einem halben Jahr hatte sie ihre Nichte Therese Saß, die Tochter einer verarmt verstorbenen Schwester, zu sich genommen, ein zweiundzwanzigjähriges, schwächliches, etwas verwachsenes Mädchen, das erkenntlichen Charakters die Fürsorge der Tante durch hingebende Pflichttreue vergalt.

Mit der Zeit erklärte ihn Brüning unter vier Augen als den einzigen im ganzen Klub, der vielleicht eines Tages sein ebenbürtiger Nachfolger werden könne, "wenn er hielt, was er versprach". Das Interesse Nagels vergalt Franz mit unauslöschlicher Dankbarkeit; die Freundschaft Koepkes ließ er sich gefallen; an das Wohlwollen Brünings aber glaubte er lange Zeit nicht.

Gluecklich mochte heissen, wer den Tod in der Schlacht fand, wie die meisten, unter ihnen der tapfere Koenig Boiorix; gluecklicher mindestens als die, die nachher verzweifelnd Hand an sich selbst legten oder gar auf dem Sklavenmarkt in Rom den Herrn suchen mussten, der dem einzelnen Nordmannen die Dreistigkeit vergalt, des schoenen Suedens begehrt zu haben, ehe denn es Zeit war.

Diese Kraenkung hatte den aufstrebenden und lebhaften Mann in die Opposition gedraengt; und er vergalt als Volkstribun 651 das Empfangene mit Zinsen. Ein aergerlicher Handel hatte damals den anderen gedraengt.

Deshalb schaffte er sich ein allerliebstes kleines Hündchen an, hegte und pflegte es und hatte bald seine große Freude an dem possierlichen Tierchen, das dem Alten alle Liebe vergalt und so treu und anhänglich war, daß es nie von der Seite seines Herrn wich, sondern ihn auf allen seinen Wegen begleitete. Eines Tages gingen der Herr und sein Hündchen spazieren und kamen an ein ödes Feld.

Doch schnitten ihre Schwerter, es schützte nichts dagegen. 2332 Da schlug den König Gernot Rüdiger der Degen Durch den steinharten Helm, daß niederfloß das Blut: Das vergalt alsbald ihm dieser Ritter kühn und gut.

Er fand an ihr ein gutes, liebevolles Weib, die sich an seine Gemüthsart vortrefflich anzuschmiegen wußte, und dadurch sein ganzes Zutrauen und eine Gewalt über ihn gewann, welche sie nur dazu anwendete, ihn oft von Uebereilungen abzuhalten. Er liebte sie wahrhaft, vertraute ihr alles, selbst seine kleinen Sündenund sie vergalt es ihm mit Zärtlichkeit und treuer Sorgfalt.

Allein in den Konsularkomitien fiel die Wahl nicht auf die von Sulla aufgestellten Kandidaten, sondern neben Gnaeus Octavius, einem allerdings streng optimatisch gesinnten Mann, auf Lucius Cornelius Cinna, der zur entschiedensten Opposition gehoerte. Vermutlich war es hauptsaechlich die Kapitalistenpartei, die mit dieser Wahl dem Urheber des Zinsgesetzes vergalt.

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