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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Wem von euch ist es nicht in den Sinn gekommen, wenn er einen der frühen Schriftsteller der verflossenen Epoche las, etwa Stendhal oder Balzac, daß er sich fragte: Wie, ist das möglich?
Die Kollegen hatten ihm erzählt, was der Schulrat Korn vor einer anderen Abteilung der Prüflinge über ihn gesagt hatte, und darüber freute er sich zwar von Herzen; aber eigentlich war ihm alles das ein großes Rätsel, ein Wunder: denn ihm waren diese verflossenen drei Jahre eine zerstörte Illusion. Was hatte er sich von diesen Jahren versprochen an geistigem Aufschwung!
Wie der Herr freundlich und lieb mit Peter that! Die Hand hat er dem verflossenen Salpeterer gegeben und gesagt, er habe ihn bereits jeden Tag erwartet und freue sich, die wackere Hotzendeputation zum Regenten führen zu können. Da gab es denn auch gleich das erste Mißverständnis, denn Peter platzte heraus: „Nüt da, Herre!
O, reuevoll schaue ich auf den verflossenen Tag zurück, und mit aufrichtiger Buße flehe ich um deine väterliche Vergebung. Ich will daher selbst, ehe mein Auge sich zum Schlafe schließt, allen denen vergeben, die mir zuwider gehandelt, und mich zu kränken und zu verletzen gesucht haben.
Mich hat mein Tagebuch durch's ganze Leben begleitet, und der Gewohnheit, mir allabendlich vor ihm Rechenschaft abzulegen über des Tages Soll und Haben, bin ich immer treu geblieben. Am Schlusse jeden Jahres habe ich an seiner Hand den verflossenen Lebensabschnitt überlegt und sein Fazit gezogen.
"Ich wollte dir noch von deinen Kinderjahren reden und dir die erste Wurzel zeigen, worauf der Baum treuer Freundschaft steht, den ich dir in deinen Lebensgarten pflanzte, doch kannst du dies den zehn verflossenen Jahren nicht glauben, so helfen auch die wärmsten Worte nicht." Schon damals also, zwischen Wolfs 15. und 17.
Trotz seiner im Lager verflossenen Jugend besass er die Bildung der vornehmen Phoeniker jener Zeit; im Griechischen brachte er, wie es scheint, erst als Feldherr, unter der Leitung seines Vertrauten Sosilos von Sparta, es weit genug, um Staatsschriften in dieser Sprache selber abfassen zu koennen.
In diesem ersten verflossenen Studienjahre ist die Hauptsache instand gesetzt worden und in Gang gekommen; das zweite Jahr wird an sich auf nähere Bestimmung und Ausbildung einzelner Zweige, wie z.B. der Anfangsgründe physikalischer Wissenschaften, näher bedacht sein können, und die allerhöchste Gnade Seiner Königlichen Majestät wird uns dazu, wie wir mit vertrauensvoller Zuversicht entgegensehen, instand setzen.
Überhaupt muß gesagt werden, daß seit Gneisenaus Abschied zwischen Militär und Bürgerschaft meiner Vaterstadt sich ein Verhältnis gebildet hatte, welches mit der jüngst verflossenen Zeit gemeinschaftlichen Bedrängnisses in einem traurigen Gegensatze stand und mir wie jedem patriotisch gesinnten Herzen unendlich viel Unmut, Kummer und Sorge erweckte.
Einer unserer verflossenen Duodezfürsten überraschte eines Tages seinen Kammerdiener, wie dieser behaglich auf dem Thronsessel Probe sass und fuhr ihn mit den heftigen Worten an: „Kerl, verdammter, wie kommst Du mir vor? bildest Dir wohl gar ein, regierender Herr zu sein, dumm genug wärst Du dazu!" Was der Kurfürst sagen wollte, ist wol klar: „Du bist dumm genug, Dir das einzubilden."
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