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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Die Klüverbäume brachen, und das Schiff kam völlig aus dem Kurs. Vor unaussprechlicher Wut wurde der Kapitän weißer als seine Segel. Mit einem Satz sprang er auf den Steuermann zu und stieß so wütend mit dem Dolche nach ihm, daß er denselben wohl verfehlte, doch ihn dabei ins Meer stürzte.
Zu dem Zweck ermunterte er ihre frühere Baulust und begann von der Kirche des heiligen Cajetan zu sprechen, die sie hatte begründen wollen, was denn auch nicht verfehlte, ihre Teilnahme zu erregen und ihre Unternehmungslust anzuschwellen.
Und Jenny legte sich einen Bluff zurecht, der zunächst das Vertrauen der Zirkusartisten wieder gewinnen sollte, und der auch seine Wirkung nicht verfehlte. "Kinder!" verkündigte sie eines Tags in der Garderobe, "nächstens gibt's eine Gans! Mein Alter spendiert eine Gans!" Das wirkte wie eine Brandbombe.
Siehe dazu die Anmerkung am Schluß. Dieser erste rasche Erfolg verfehlte nicht, den gewünschten Eindruck zu machen. Eine zweite Stadt Andaka ergab sich sofort. Alexander selbst wandte sich mit den übrigen Truppen nordostwärts zum Euaspla, um in möglichster Schnelle die Stadt zu erreichen, in der er den Fürsten des Landes in seine Gewalt zu bekommen hoffte.
Eine graue Katze hatte die Vorderpfoten auf ihr Knie gestemmt und sah verlangend nach dem Vogel, und hin und wieder, wenn sie sich zu weit vordrängte, wies das Mädchen sie durch einen warnenden Schlag auf die Nase wieder an ihren Platz. Dies kleine Bild, im Rahmen des in der Mittagsstille friedlich daliegenden Bauernhofes, verfehlte nicht seinen Eindruck auf Kantis empfängliches Herz.
Durch eine richtige Erziehung wird er allmählich geistig wie körperlich erstarken; ist dieselbe eine verfehlte, so werden Geist wie Körper zu Grunde gehen. Es hat somit der Lehrer an einer höheren Bildungsanstalt für ein Doppeltes zu sorgen: erstens, daß über dem Lernen der Leib nicht verkümmere, und zweitens, daß sich der Geist in richtigem Verhältniß entwickle.
Das waren Dinge, die sich der Einsicht, ja dem Nachdenken verschlossen, wilde, unzugängliche Dinge, auf welche übrigens Doktor Überbein zuweilen selber anspielte, zum Beispiel, wenn die adeligen Knaben, denen sein dunkler Ursprung im Sinne saß, sich etwa anmaßend und unziemlich gegen ihn betrugen. »Nesthäkchen und Muttersöhnchen!« sagte er dann in lautem Unmut. »Ich lasse mir lange genug den Wind um die Nase wehen, um Bescheidenheit von euch Herrchen verlangen zu dürfen!« Auch dies, daß Doktor Überbein sich den Wind hatte um die Nase wehen lassen, verfehlte nicht seine Wirkung auf Klaus Heinrich.
Seinerseits aber verfehlte er auch nicht, stündlich einen angenehmeren Eindruck zu machen, ja schon beim bald folgenden Mittagessen stellte sich derselbe entschieden fest, als jedes der beiden Leutchen seine eigenen Leibgerichte auftragen ließ, und John Kabys von allem aß und alles trefflich fand und seine angewöhnte ruhige Würde seinem Urteil einen noch höheren Wert gab.
Der Priester verfehlte nicht, die Umstehenden darauf hinzuweisen, ja er gemahnte Bovary daran, daß der Herr zuweilen das Leben Sterbender wieder verlängere, wenn er es zum Heil ihrer Seele für notwendig erachte. Karl dachte an den Tag zurück, an dem sie schon einmal, dem Tode nahe, die letzte
Die sogenannte Klubistenschanze, welche den rechten Flügel der dritten Parallele nicht zustande kommen ließ, mußte weggenommen werden; allein man verfehlte sie und griff vorliegende Schanzen des Hauptwalles an, da man denn freilich zurückgeschlagen wurde. Den 7. Juli. Endliche Behauptung dieses Terrains; Kostheim wird angegriffen, die Franzosen geben es auf. Den 13. Juli nachts.
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