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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Der Graf wollte einige von seinem Vorfahr der Stadt und den Dörfern verliehenen Rechte wieder einziehen und setzte zum Verdruß der Bürger einen ungerechten Bierprozeß fort, den sein Vater begonnen. Darein mischte sich die Gräfin, und es entstand Streit.

Er bestand die harte Schule zum Verdruß der Onkel und Tanten, denen seine Ausdauer als eine weitgetriebene und ziemlich respektlose Rechthaberei erschien. Sobald die lange oft endlos scheinende Lehrzeit vorbei und er Offizier geworden war, hatte er seine Schwester zu sich nehmen wollen. Darüber lachte man nur.

Wann er hat mir eins mals einen Dienst getan in der Ritterschaft, darum ich ihm schuldig, wiederum zu dienen. Ich wollte ihm ungern einen Verdruß tun. Sage ihm auch darbei, ich lasse ihn bitten, er wölle mein verschonen. So bin ich gutwillig, offenlich zu bekennen, daß er ein besser Ritter sei dann ichSolches richtet der Herold aus, wie ihm dann befohlen war.

Dritte Scene. Mortimer. Das ist ein Umstand, der mir oft tödtlichen Verdruß macht, mein Weib kann nicht englisch reden, und ich nicht welsch. Glendower. Meine Tochter weint, sie will nicht von euch scheiden, sie will auch ein Soldat werden, sie will in den Krieg. Mortimer. Milord, sagt ihr, sie und meine Tante Percy sollen uns in kurzem folgen. Glendower.

Ich weiß, ich bin ja auch bei euch, bin dir unbeschadet in Lottens Herzen, habe, ja ich habe den zweiten Platz darin und will und muß ihn behalten. O ich würde rasend werden, wenn sie vergessen könnte Albert, in dem Gedanken liegt eine Hölle. Albert, leb' wohl! Leb' wohl, Engel des Himmels! Leb' wohl, Lotte! Den 15. März Ich habe einen Verdruß gehabt, der mich von hier wegtreiben wird.

Kaspar lacht hell auf und versichert: „Nein, Gottlob, mir fehlt nichts als die Hochzeiterin! Aber eine Kuh will nicht milchen, und da muß die Liese helfen mit einem Tränklein!“ Wie ein Schatten huscht der Unmut und Verdruß über Klärles Antlitz.

Man hat denn doch dadurch schon so viel erlangt, daß man Verdruß und Aerger vermieden hat, welches für die Gesundheit und Zufriedenheit kein geringer Gewinn ist.

Der Verdruß über die schlechte Einnahme war ganz überwunden durch die Hoffnung auf zukünftige Reichtümer, und dann hatte sie ja auch noch den Taler in der Hand als Unterpfand, als Beweis, wenn ihr Mann etwa die wunderbare Mär nicht glauben wollte.

Zu dem neidischen und verärgerten Gefühl, das einem unerwarteten Werk vom lieben Publikum immer gespendet wird, gesellte sich ein ganz besonderer Verdruß. Stefenson hatte erklärt, daß er eine ganz neue Gemeinde begründen werde mit einem eigenen Bürgermeister und einer Verwaltung, die alles im Umkreise Bekannte in den tiefsten Schatten stellen werde. Darüber waren die Waltersburger wütend.

Das Mädchen erbebte und weinte heftig, ohne eine Antwort zu geben. Forschend richtete der Richter seine scharfen Blicke auf die Tochter, deren Verhalten ihm völlig unfaßbar erscheint. „Hat es zu Hause Verdruß gegeben, Emmy?“ Die Tochter schüttelte den Blondkopf. „Ischt dir jemand zu nahe getreten? Ich kann das bei den ruhigen Verhältnissen in unserm Städtchen nicht glauben. Sprich, mein Kind!

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