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Aktualisiert: 29. Mai 2025


"Ihr seid doch ein lasterhaftes Geschlecht, ihr Italiener", lächelte Pescara. "Aber du machst dich größer im Bösen, als du bist: denn diese Weisheit kommt nicht von dir, sondern euer Dämon, der Florentiner, hat sie dir eingeblasen. Lebt er noch?" Der Kanzler wußte, wen Pescara meinte. "Er darbt, vergessen und verachtet", erwiderte er mit Beschämung, "unser größter Geist." "Verdientermaßen.

Wer wird es glauben, daß Salome freiwillig des Fürsten Antrag zurückgewiesen? Wird es nicht eher heißen, sie habe sich an ihn gedrängt und sei verdientermaßen weggestoßen worden? Stimmen wurden im Vorraum laut, die aushorchende Salome konnte deutlich der Muhme Stimme vernehmen, und alsbald trat Frau Alt in das dunkle Gemach und rief: „Gott, wie finster ist es hier! Salome, wo steckst du?

Zermalmet mich mit Eurem Zorn, doch sagt das eine Wort vorher, das meines Lebens höchste Sehnsucht ist!“ „Nein! Es bleibt bei meinem Fluch! Ich will von dir nichts wissen, will ehrlich stolz in die Grube fahren! An dir und deinem fürstlichen Buhlen soll sich rächen der Fluch des Vaters, erfüllen sich ein grausam Schicksal verdientermaßen!“

Verdientermaßen erhielten der Leutnant Hoppenrath, Führer der Stoßtruppen, Fähnrich Neupert, der Blockhausstürmer und last not least, der kühne Barrikadenverteidiger Kimpenhaus das E. K. I. Ich bekam als Pflaster auf meine fünfte Verwundung einen vierzehntägigen Weihnachtssurlaub, währenddessen mir das Ritterkreuz des Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern ins Haus geschickt wurde.

Bärbel muß scharf behandelt werden, sonst geht es nicht vorwärts im Hauswesen; den Bänkelsinger kanzelte Klärle doch verdientermaßen ab, leider rächte sie sich nicht für die freche Umarmung und den infamen Kuß. Die vorzeitige Heimkehr des Martin von der Weide ist eine Ungehörigkeit, die Strafe verdient.

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