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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Mein Bruder bat ihn um die einzige Gunst, ihn gleich wieder weiterreisen zu lassen, weil jeder Aufschub ihm verderblich werden könne.
Doch wurde es auch Guidos Leuten verderblich, als die Baumtrümmer, die zu Tausenden zerrissenen Gäule und Menschen, wieder dem Gesetz der Schwere gehorchten, und sich weiter verbreiteten als man erwartet hatte. Manche darunter wurden getödtet, selbst Guidos Pferd von einem großen Stamm aufs Haupt getroffen.
Ob nun zwar eben dieselben Streiche, die das Gebäude des Feindes niederschlagen, auch seinem eigenen spekulativen Bauwerke, wenn er etwa dergleichen zu errichten gedächte, ebenso verderblich sein müssen: so ist er darüber doch gänzlich unbekümmert, indem er es gar nicht bedarf, darinnen zu wohnen, sondern noch eine Aussicht in das praktische Feld vor sich hat, wo er mit Grund einen festeren Boden hoffen kann, um darauf sein vernünftiges und heilsames System zu errichten.
Das aristokratische Regiment war so durchaus verderblich, dass der Buerger, der den Senat ab- und sich an dessen Stelle zu setzen vermochte, vielleicht dem Gemeinwesen mehr noch nuetzte, als er ihm schadete.
In diesen Momenten mißlang jeder Versuch mit dem Spiegel, hatte ich mich aber erkräftigt, und trat dann das Bild wieder lebendig aus dem Spiegel hervor, so mag ich nicht leugnen, daß sich damit ein besonderer, mir sonst fremder physischer Reiz verband. Diese ewige Spannung wirkte gar verderblich auf mich ein, blaß wie der Tod und zerstört im ganzen Wesen schwankte ich umher, meine Freunde hielten mich für krank, und ihre ewigen Mahnungen brachten mich endlich dahin, über meinen Zustand, so wie ich es nur vermochte, ernstlich nachzusinnen.
In den Etüden der neuern Componisten ist ohnehin das Wohlklingende hinreichend neben dem Nützlichen berücksichtigt, und haben die Schüler erst diese Stufe erreicht, so dürfen sie nicht mehr über Mangel an Unterhaltung beim Ueben klagen. Es ist entschieden verderblich, mit unruhiger Hast von einem Stück zum andern zu springen, ehe das vorige fertig einstudirt war.
Fuer die leichte Ausfuellung zufaelliger Luecken, die der Phalanx so verderblich sind, war gesorgt.
O Gott, wie schränkt sich Welt und Himmel ein, Wenn unser Herz in seinen Schranken banget! Gerichtsrat. Unselige! Die mir aus deinen Höhen, Ein Meteor, verderblich niederstreifst Und meiner Bahn Gesetz berührend störst! Auf ewig hast du mir den heitren Blick Ins volle Meer getrübt.
Vielmehr nur: weil ein Mittelpunkt vonnoeten, Um den sich alles schart was Gut und Recht Und widersteht dem Falschen und dem Schlimmen, Hat in der Zukunft zweifelhaftes Reich Den Samen man geworfen einer Ernte, Die manchmal gut und vielmal wieder spaerlich. Zudem gibt's Lagen wo ein Schritt voraus Und einer rueckwaerts gleicherweis' verderblich.
Nun stelle dir wieder vor, ich stünde jetzt noch einmal auf und behauptete, alle diese Pläne seien für den König unehrenhaft und verderblich; denn nicht nur seine Ehre, sondern auch seine Sicherheit beruhe weniger auf seinem eigenen Reichtum als auf dem seiner Untertanen.
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