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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Aus dem Innern des Landes durch die Flüsse und Bäche herabgeführter Schlamm wird den einzelnen Korallenstöcken ebenso verderblich, wie das reinste süsse Wasser eines Bergstromes.

Sie haben jede Entschlossenheit in der Idee und in der Sehnsucht verausgabt. Das, sehen Sie, ist Empfindsamkeit, und diese Art Empfindsamkeit, sich in der Idee und in der Sehnsucht zu verschwenden, ist uns so verderblich.

Er und seine Genossen, die Schlegel, machten Richtungen lächerlich, von denen sie später eingestehen mußten, daß sie noch lange nicht so verderblich waren, wie die ohnmächtigen romantischen Produkte, über welche Tieck in seinen spätern dramaturgischen Blättern berichten mußte.

Jeden Augenblick konnte ein Zwischenfall, eine Gefahr eintreten, vielleicht eine Katastrophe, welche Allen verderblich werden mußte. Für einen Mann, der nun endlich so nahe daran ist, sein längst erstrebtes Ziel zu erreichen, verhielt sich Michael Strogoff auffallend ruhig. Auch in den schlimmsten Lagen hatte ihn seine Energie ja niemals verlassen.

Während seines Aufenthalts auf dem Continent hatte er über religiöse Fragen mehr nachgedacht, als in den vergangenen Jahren seines Lebens. Dieses Nachdenken hatte in einer Beziehung verderblich auf seinen Geist eingewirkt. Seine Vorliebe für die synodalische Form der Kirchenverfassung stieg jetzt bis zur Bigotterie.

Das Menschenpack fürchtet sich vor nichts mehr als vor dem Verstande; vor der Dummheit sollten sie sich fürchten, wenn sie begriffen, was fürchterlich ist; aber jener ist unbequem, und man muß ihn beiseite schaffen, diese ist nur verderblich, und das kann man abwarten. Doch es mag hingehen, ich habe zu leben, und von meinem Plane sollen Sie weiter hören.

Wird uns doch ein Gegenstand unter einem Winkel von fünfundvierzig Graden erst faßlich. Mikroskope und Fernröhre verwirren eigentlich den reinen Menschensinn. Ich schweige zu vielem still, denn ich mag die Menschen nicht irremachen und bin wohl zufrieden, wenn sie sich freuen da wo ich mich ärgere. Alles, was unsern Geist befreit, ohne uns die Herrschaft über uns selbst zu geben, ist verderblich.

Für uns ist jedes Verlangen ein neues, und wir verlangen nichts sonst als den lügnerischen Augenblick; alles Erinnern ist wahr, und wir haben uns von der Wahrheit losgesagt. Und wir sehen die Arbeit an als verderblich, weil sie unser Leben festhält und es sich selber ähnlich macht.

Möge daher Jeder dafür sorgen, daß er durch die frische Luft abgehärtet werde, um so gegen die Nachtheile der Kälte sowohl wie auch der Hitze geschützt zu sein. Wie verderblich es werden kann, wenn Jemand, ohne gegen die Hitze abgehärtet zu sein, sich derselben aussetzt, möge folgendes Beispiel zeigen.

Macchiavell schrieb viele von den Unfällen, welche Venedig und Florenz trafen, mit Recht der eifersüchtigen Einmischung dieser Republiken in alle Schritte ihrer Generäle zu. Die holländische Sitte, zu einer Armee Abgeordnete zu senden, ohne deren Einwilligung kein entscheidender Schlag geführt werden durfte, war fast eben so verderblich.

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