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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Wenn dieser in einer Periode lebte, wo man Lust hatte, sich manches zuzueignen, dieses Eigentum zu sichern, zu beschränken, einzuengen und in der Absonderung von der Welt seinen Genuß zu befestigen, so wird jener sodann sich auszudehnen suchen, mitteilen, verbreiten und das Verschlossene eröffnen". "Ganze Zeiträume", versetzte Charlotte, "gleichen diesem Vater und Sohn, den Sie schildern.
Ich weiß, wer es ist, und wer die Gerüchte sind, die über mich Schlechtigkeiten und Schamlosigkeiten verbreiten.
Unmöglich konnten auf einem so engumzäunten Boden die Sprößlinge der Wissenschaften zu Bäumen heranwachsen, und ihre Aeste in die Lüfte verbreiten, und wem ist nicht aus der Geschichte bekannt, zu was für verwachsenen, dornichten, und an der Erde hinkriechenden Gesträuchen Philosophie, Theologie und Kirchenrecht auf mönchischem Grund und Boden geworden sind?
Der Inhalt ihrer Inspirationen sind keineswegs, nicht einmal grösstenteils, Zukunftsbilder, sondern die ganze Natur und Menschenwelt umspannende Gedanken, die über das eigentliche Wesen und die Wahrheit der Dinge, d. h. über ihre Stellung und Bedeutung für die Gesamtheit des Wirklichen oder im System der Wahrheit Licht verbreiten.
Unzufriedenheit und Verdacht würden sich schnell im Publikum verbreiten, und Halifax sich beschweren, daß man die Grundgesetze der Verfassung angegriffen habe. Der Lord Siegelbewahrer, als furchtsamer, pedantischer Kleinigkeitskrämer, würde ihn unterstützen. Was man mit freiem Willen hätte thun können, würde man später gezwungen thun.
Nachdem wir hier mit grosser Geschwindigkeit hindurch gefahren waren, gerieten wir an eine Stelle, wo das gestaute Wasser, das sich plötzlich verbreiten kann, sehr gefährliche Strudel bildet, die wir nur dank der Schwere unserer Böte und der Geschicklichkeit unserer Mannschaft überwinden konnten.
Seine Ideen erfüllten seine Leute mit Begeisterung, und sie kämpften so mutig, daß sie immer siegten gegen des Königs Soldaten. Es war am Abend nach einer solchen Schlacht, als Karl von Moor allein im Walde unter den Bäumen ruhte, daß er recht traurig wurde, da er über sein Leben nachdachte. Er hatte Glück verbreiten wollen und bis heute hatte er es nur vernichtet.
An seiner Seite hatten einige Garden ein Kohlenbecken aufgestellt, in dem, ohne irgend welchen Rauch zu verbreiten, ein Haufen Kohlen glühte. Der leichte, empor steigende Dampf rührte nur von der Verbrennung einer harzigen, wohlriechenden Substanz, einer Mischung von Weihrauch und Bernstein, her, welche man zeitweilig darauf streute.
Luise Rieter, die Winterthurerin, ein offenes, heiteres und schlagfertiges Mädchen, die nach dem Tode ihres Vaters, obwohl viel umworben und in Wohlhabenheit aufgewachsen, im Ausland Erzieherin wurde, um sich ihr Leben selbst zu verdienen, und später trotz eines schweren Leidens, das sie sich zugezogen hatte, Sonnenschein um sich zu verbreiten wußte bis zu ihrem im Jahre 1879 erfolgten Tode, war augenscheinlich durch Charakter, Temperament und Begabung ausgezeichnet; ebenso Johanna Kapp, die ähnlich wie Luise Rieter mit der Fähigkeit, sich einem geliebten Manne rückhaltlos hinzugeben, einen starken Unabhängigkeitssinn verbunden zu haben scheint.
Er glaubte, es wäre die Sonne, welche sich abermals zeigte. „Ich habe es ihr abgewöhnt, mich anzuglühen und anzuglotzen! Nun kann sie dort oben hängen und so viel Licht verbreiten, daß ich mich selbst sehen kann. Wüßte ich nur, wie man es anzustellen hat, um vom Flecke zu kommen. Vermöchte ich es, so würde ich jetzt auf das Eis hinuntergehen, um zu schlittern, wie ich es die Knaben thun sah.
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