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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Und abreißen ist doch sonst deine schlechteste Kunst nicht, davon weiß das Lamm Republik zu erzählen, das du dem Wolf Doria aus dem Rachen nahmst es selbst aufzufressen. Aber genug! Nur im Vorbeigehen, Herzog, sage mir, was verbrach denn der arme Teufel, den ihr am Jesuiterdom aufknüpftet? Fiesco. Die Canaille zündete Genua an. Verrina. Aber doch die Gesetze ließ die Canaille ganz? Fiesco.

Nun wohl, was ich damals gegen dich verbrach, möchte ich jetzt wieder gut machen, soweit es noch möglich ist; die bösen Folgen möchte ich vernichten. Du wurdest durch meine Schuld von dem tot geglaubten Kamanita getrennt und an diesen falschen Satagira gebunden.

Ein herdenmäßiges Gemeinsamkeitsgefühl regte sich dann ziemlich stark, wenn auch unbewußt in ihr: der Hang des Weibes, zu trösten und das gut zu machen, was eine Geschlechtsgenossin verbrach. Klara war klug, war vielleicht bestimmt, sich zu einem bedeutenden Menschen zu entwickeln. Aber ihre Phantasie war nicht genährt durch Wissen vom wirklichen Kampf zwischen Mann und Weib.

Euer Excellenz haben also einen Beamten, dessen »Dienste günstig bei dem Gouvernement aufgenommen sind« das sind Eurer Excellenz eigene Worte! jemanden, der siebenzehn Jahre dem Lande in diesen Breiten diente, jemanden, der nicht allein nichts verbrach, sondern gar mit ungewöhnlicher Selbstverleugnung das Gute verfolgte und für Ehre und Pflicht alles feil hatte ... so jemanden haben Euer Excellenz noch unter den Verbrecher gestellt.

Mein Töchterchen! Was für ein Wort entfiel dir? Weißt du, was Vetter Homburg jüngst verbrach? Natalie. O lieber Onkel! Der Kurfürst. Nun? Verbrach er nichts? Natalie. O dieser Fehltritt, blond mit blauen Augen, Den, eh er noch gestammelt hat: ich bitte! Verzeihung schon vom Boden heben sollte: Den wirst du nicht mit Füßen von dir weisen!

»Verbrach?! SieAgathe. – Nein, Sie können keine Schuld auf sich geladen haben. – Sie, die Sie nicht imstande sind, einer Fliege weh zu tun.« »Neinkeine Schuld. – Und dochaus Unkenntnisaus Neugieraus einer schrecklichen Sehnsucht nachach, ich weiß selbst nicht, wonachnach Liebe, oder nach Glückoder nach Geheimnisja, aus Unkenntnis kann man fehlen

So offen und minnig Bittet er, bis man ihm gerne entschuldigt, Was er verbrach und bereute so innig! Allen den Bergen in Demut er huldigt, Spiegelt so kosend Wider im Spiel ihr erhabenes Bild. Denken die Alten: er ist doch nicht schlecht; Frohsinn und Zorn sind sein altes Recht; Ist reicher als andre, ist nimmer falsch, Nur rücksichtslos, launisch und eben "romsdalsch". Berge! Ihr wißt das.

Die Norweger haben seit Jahren, als bei uns schlimmster Naturalismus äußerliche Gravüren des Elends verbrach, Hamsun, diese köstlichste Erscheinung europäisch untendenziösen Geistes, den Dichter, der irgendwie alles hat, was man expressionistisch nennen kann, den bei uns die Impressionisten mit Beschlag belegten, patentierten, mit Zucker verdünnten und nachher nachmachten.

Zu einer schweren That beruft ein Gott Den edeln Mann, der viel verbrach, und legt Ihm auf was uns unmöglich scheint zu enden. Es siegt der Held, und büßend dienet er Den Göttern und der Welt, die ihn verehrt. Orest.

Bitte, erzählen Sie nichts davonmir ist, als würde ich zu zornig werden. – Es gibt nur eins: vergessenSie redeten sehr leise miteinander. »Man kann nicht alles vergessen, es gibt das Wort vom Ewig-Gestrigen. Es ist wahr! Wenn immer wieder zu einem zurückkommt und sich immer neu straft, was man einmal verbrach

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