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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Erleben eigentlich Stadtkinder Weihnachtsfreuden? Erlebt man sie heute noch? Ich will es allen wünschen, aber ich kann nicht glauben, daß das Fest in den engen Gassen der Stadt, in der wochenlang die Ausstellungen der Spielwarenhändler die Freude vorwegnehmen, Vergleiche veranlassen oder schmerzliche Verzichte zum Bewußtsein bringen, das sein kann, was es uns Kindern im Walde gewesen ist.
Sie sagt, ich lebe von Almosen und sei auf einen schlechten Weg geraten. Wenn ich zu ihr zurückkehren würde, so wolle sie es übernehmen, die ganze Geschichte mit Herrn Bükoff beizulegen und ihn zu veranlassen, seine Schuld mir gegenüber wieder gutzumachen. Sie hat sogar gesagt, daß Herr Bükoff mir eine Aussteuer geben wolle. Gott mit ihnen!
„Nun,“ sagte der König lächelnd, „dafür ist ja gesorgt, in dieser Beziehung dürfen wir keine Bedenken haben, nötigenfalls unsere ganze Kraft nach der andern Seite hinzurichten. Auf Wiedersehen, mein lieber Abeken,“ sagte der König, „wollen Sie veranlassen, daß Benedetti zum Diner eingeladen wird.
„Keine! Aber er geht nicht und wird nicht gehen, trotz seiner Worte. Seit gestern trage ich mich mit dem Gedanken, ihm unter der Bedingung seiner Entfernung ein Kapital anzubieten. Ich sprach ihm auch schon davon, und er wich auch nicht grade aus, aber schien offenbar erst hören zu wollen, wie hoch die Summe sei. Ich scheue mich auch, ihm so unmittelbar nach dem Tode meiner Mutter die Thür zu weisen, zumal er mir bisher keinen direkten Anlaß gab, ihm kalt zu begegnen. Er that eben nichts, was man ihm vorwerfen könnte. Mich leiten nur die Kenntnis seines Vorlebens und mein Instinkt; und ein nicht zu beherrschendes Mißtrauen gegen ihn erfüllt mich. Aber sicher, er geht nicht. Gestern hat er Grete von der Linden kennen gelernt. Seine Fragen heute beim Frühstück scheinen darauf hinzudeuten, daß er Absichten auf sie hat. Schon das wird ihn veranlassen, hier zu bleiben. Ah!
Meine Leute wurden umringt und an der Ausrichtung ihres Geschäftes gehindert; so daß ich, um nicht noch ärgeren Lärm zu veranlassen, sie an Bord zurückrief. Dagegen nahm ich einem russischen Soldaten den Säbel von der Seite und kappte die Taue an beiden Enden, und jetzt kam das Schiff zu Gange, obwohl alles, was am Lande war und Arme hatte, es festzuhalten bemüht war.
Ich fürchte, die Antwort muss sein: weil Jedermann voraussetzt, dass nur Motive gemeineren Vortheils oder persönlicher Angst einen solchen Wechsel veranlassen. Das heisst: man glaubt im Grunde, dass Niemand seine Meinungen verändert, so lange sie ihm vortheilhaft sind, oder wenigstens so lange sie ihm keinen Schaden bringen.
Die Lebensbedingungen eines Schauspielers veranlassen ihn offenkundig zur Untreue; die ungesunde Erregung und die abwechselnde Niedergeschlagenheit im Leben eines Börsenmenschen dürften dieselbe Wirkung haben; Angehörige des Militärs werden im allgemeinen für weniger treu gehalten als andere Ehemänner, aber wenn die Geschäfts- und Gewerbsleute dieselbe leichte Gelegenheit und Versuchung hätten und einem ähnlichen Ausmaß von Muße und Perioden langer Trennung von ihren Frauen ausgesetzt wären, dann würden sie sich als ebenso untreu erweisen, wie man es von den Vaterlandsverteidigern annimmt.
Mathilde konnte sie veranlassen, etwas zu sagen, was paßte und was daher dem Sprechenden ein Selbstgefühl gab, das ihm den Aufenthalt in der Umgebung angenehm machte. Eustach allein erhielt die Auszeichnung, daß man das bei ihm nicht für nötig erachtete, er sprach daher auch weniger und nur in allgemeinen Ausdrücken über allgemeine Dinge.
Die kleinen Banden haben also die Gewandtheit, Spaltungen unter den Geschmacksrichtungen zu veranlassen, die Feinheiten der Kunst zu klassifiziren und durch Raffinement der Phantasien und durch Abstufungen die Geschlossenheit der Serien herbeizuführen.
Diese Methode, einem Streite der Behauptungen zuzusehen, oder vielmehr ihn selbst zu veranlassen, nicht, um endlich zum Vorteile des einen oder des anderen Teils zu entscheiden, sondern, um zu untersuchen, ob der Gegenstand desselben nicht vielleicht ein bloßes Blendwerk sei, wonach jeder vergeblich hascht, und bei welchem er nichts gewinnen kann, wenn ihm gleich gar nicht widerstanden würde, dieses Verfahren, sage ich, kann man die skeptische Methode nennen.
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