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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Die Kochfrau ist schon bestellt aus Königsberg, denn es soll natürlich 'was Feines zu essen geben. Da tröstete ich mich ein bißchen, weil ich nämlich eminent feinschmeckerisch veranlagt bin ...« Er hob sein Glas: »Gestatte mir gehorsamst zum Wohle, Herr RittmeisterGaston trank schweigend. Er wußte genug. Und der andere da drüben hatte anscheinend nicht das geringste gemerkt.

Die Pauline paßte zu ihrem Bruder; sie führte ein ähnliches Traumleben wie er, denn sie war völlig taub und pflegte sich nur durch ein eigenartiges Gebärdenspiel mit ihm zu verständigen. Sie war eine brave Person, etwas mystisch veranlagt, ewig in Punktierbüchern und Traumdeutungen kramend, männerscheu und von nervöser Empfindlichkeit, aber auch fleißig und sorgsam im Haushalt.

»Ich finde hier einen Unterschied bestätigt, den ich schon oft konstatiert habebemerkte Hadwiger, »den Unterschied zwischen Ding-Naturen und Idee-Naturen. Dieser Willenius ist eine Ding-Natur, trotz seines wunderbaren Talents. Ja, ich möchte ihn fast einen Fetischisten nennen. Ich habe mit Arbeitern zu tun gehabt, die ganz ähnlich veranlagt waren.

Da stellte es sich denn heraus, daß es in unserem Städtchen eine ganz ungewöhnliche Menge von Leuten gab, die ungemein kriegerisch veranlagt waren, strategisch sowohl als auch taktisch. Man wollte keinen von ihnen missen. Man zählte sie. Es waren dreiunddreißig.

Eine derartige Vereinigung von Bildung und Geschmack kann ferner nicht ohne ernsthafte Selbstzucht erreicht werden; ist sie noch dazu einem Temperament abgerungen, das zu Exzessen veranlagt ist, so entsteht eine geistige Kultur edelster Kategorie, in welcher der Begriff Vornehmheit zu tiefer Bedeutung gelangt. Warum ist aber der schöpferische Mensch nicht in derselben Bedeutung vornehm?

Er war zunächst für alle bildenden Künste veranlagt und weit davon entfernt, etwa nur ein Kolorist zu sein. Die früheste Leistung, mit der er in die

Es war, als im Jahre 1880 das Breslauer Museum an ihn herangetreten war. Es war umsonst. Andere Anträge hat er gleich von der Hand gewiesen. Böcklin war aber vielleicht besser als alle Zeitgenossen zu monumentalen Schöpfungen veranlagt. Er war auch vielleicht für nichts so wie für das Wandbild veranlagt und seine Entwicklung drängte seit den sechziger Jahren zum Großdekorativen hin.

Es sprach jedenfalls die Leidenschaft eines Erwachsenen aus dem schmalen Gesicht dieses seltsamen Mädchens. Es war leidend oder grüblerisch veranlagt. Und was verkündet bei diesen kaum erblühten Geschöpfen sicherer den nahen Tod? Das im Körper steckende Leiden oder das frühreife Grübeln, das die Seele verzehrt, die noch fast im Keim liegt? Eine Mutter weiß das vielleicht.

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